Das Personalmanagement ist eine betriebliche Funktion, die alle Tätigkeiten umfasst, die mit der Verwaltung der Mitarbeiter und besonders auch die Mitarbeiterhaltung, sowie -gewinnung zu tun hat.
In der Pflegebranche stellt dies für den Mitarbeiter eine besondere Herausforderung dar. Denn aufgrund Personalmangel ist eine u.a. optimale Personalplanung von großer Bedeutung.
Lernziele
Lerninhalte
Förderung
Durch Bildungscheck oder Prämiengutschein- wir beraten Sie hierzu gerne
Zielgruppe
Das Angebot richtet sich an leitende Führungspersonen, aus der Pflegebranche.
Lernziel
Richtig kommunizieren, oder die eigenen Grenzen und die des Kunden oder Angehörigen zu kennen und zu erkennen, ist oftmals nicht so einfach.
Dieses Seminar soll Sie auf Situationen im Umgang mit schwierigen Kunden und/oder Angehörigen vorbereiten. Ziel dieser Weiterbildung ist es, den Teilnehmern ein Rüstzeug an die Hand zu geben, mit solchen Situationen künftig noch besser vorbereitet zu sein und mit diesen umgehen zu können.
Zielgruppe
Lerninhalte
Weitere Infos finden sie hier: Seminar_Umgang_mit_schwierigen_Kunden_und_Angehörigen
Lernziel
Die Konzeptionierung der Inhalte dieses Seminars richtet sich nach den aktuellen gesetzlichen Richtlinien und Bestimmungen in der Pflege.
Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern erlerntes Wissen im Bezug auf Pflegefehler zu vertiefen und erweitern, sodass mögliche Fehler im Vorfeld schnellstmöglich erkannt und dauerhaft vermieden werden.
Zielgruppe
Lerninhalte
Weitere Infos finden sie hier: Seminar_rechtliche_Grundlagen_in_der_Pflege
Bei der Pflege der uns anvertrauten Bewohner vergessen Pflegemitarbeiter häufig ihre eigene Gesundheit.
In dieser Schulung erhält der Teilnehmer/ die Teilnehmerin umfangreiches Fachwissen, um seine ressourcenorientierte aktivierende Pflege gelegt.
Der Bewohner unterstützt nach seinen Möglichkeiten.
Die Schulung ist hauptsächlich „praktisch“ aufgebaut, sodass die Inhalte direkt im Alltag umgesetzt werden können.
Lerninhalte
Tipps und Tricks für ein rückenschonendes Arbeiten
Transfertraining bei verschiedenen Erkrankungsbildern (z.B. Z.n. Apoplex)
Vertiefung anatomischer und physiologischer Kenntnisse
Ressourcenorientierte aktivierende Pflege
Bei inhaltlichen Wünschen kommen Sie gerne vor Seminarbeginn auf uns zu!
Lernziele
Vertiefung der genannten Lerninhalte
Transfer in den Alltag
Ende 2014 hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Handlungsanleitung und Implementierungsstragie zur bundeseinheitlichen Umsetzung der Entbürokratisierung der Pflegedokumentation vorgelegt. Mit diesem Seminar erlernen die Teilnehmer die Anwendung und erhalten Beispielhilfen.
Nach Anwendung der Dokumentation, werden diese Angaben nach den gesetzlichen Vorgaben vom MDK überprüft. Mit diesem Seminar unterstützten wir Pflegeprozessmanager, um eine kompetente Risikoerfassung durchführen zu können und dies in der SIS-Dokumentation inkl. Maßnahmenplan fachgerecht anzuwenden. Außerdem werden die MDK-Vorgaben besprochen – hier erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Qualitätsvorgaben. Zudem erhalten die Teilnehmer dieInformationen zum Umgang mit dem MDK und deren Prüfungen.
Lernziele
– konkrete Handlungsempfehlungen aufzuweisen (SIS inkl. Maßnahmenplan und MDK)
– Kenntnisse über Umsetzung zu erwerben (SIS inkl. Maßnahmenplan und MDK)
– Teilnehmer können den Forderungskatalog des MDK auf den eigenen Betrieb anwenden
– Teilnehmer lernen die Sprache des MDK kennen und verstehen
– Teilnehmer können der nächsten MDK-Überprüfung mit Ruhe entgegensehen
Lerninhalte
– Zentrale Handlungsempfehlungen /SIS
– Umsetzungsstrukturen der strukturierten Informationssammlung SIS
– Umgang mit Maßnahmenplanung und Pflegebericht
– Arbeit am Fallbeispiel
– Gesetzliche Qualitätsvorgaben und deren Aufbau
– Dokumentation und Nachweisführung
– Methoden zur Sensibilisierung der eigenen Mitarbeiter
– Vorbereitung von Überprüfungen
Förderung
durch Bildungsscheck oder Prämiengutschein – wir beraten Sie hierzu gerne
Zielgruppe
Das Angebot richtig sich an alle MitarbeiterInnen aus dem ambulanten Bereich in der Pflegebranche. (entweder mit abgeschlossener Berufsausbildung (examinierte oder gleichwertigen Abschluss), ungelernte Pflegekräfte oder Pflegekräfte mit abgeschlossenem Behandlungspflegekurs etc.)
Teilnahmepreis
Entweder findet dieses Seminar bei uns im Hause statt – dann ist der Teilnahmepreis pro Teilnehmer auf unserer Internetseite ausgewiesen. Oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir Ihnen den Teilnahmepreis und weitere Informationen zur Durchführung mitteilen können
Wenn Sie die Durchführung dieses Seminars bei Ihnen im Hause / Inhouse wünschen, sprechen Sie uns gerne dazu an, damit ein individueller Preis vereinbart werden kann
Nervt Sie der/die Chef*in schon wieder? Sind die Kund*innen/ Klient*innen erneut unverschämt und uneinsichtig? Finden Sie Ihre*n besondere*n Kolleg*in heute wieder besonders unerträglich?
Wie reagieren Sie in solchen Situationen? Kommt es zur offenen Eskalation oder ziehen Sie sich innerlich frustiert zurück und ersehnen sich endlich das Ende des Arbeitstages herbei?
Gefühle von Hilfslosigkeit, Ärger und Frust sind sehr stark und binden Unmengen Energien, die Ihnen im Arbeitsalltag und im Leben allgemein fehlen. Gesundheitliche Einschränkungen und starker Leistungsabfall können im schlimmsten Fall die Folgen sein.
Wo Menschen aufeinander treffen gibt es meistens Reibung und Konflikte, die durch unterschiedliche Erwartungen und Wahrnehmungen hervorgerufen werden.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie gelassener mit Ihrem Ärger umgehen können und entwickeln eine Haltung, mit der Sie sich besser fühlen werden und dem Ganzen sogar etwas Positives abgewinnen können. Sie werden sich selbst besser kennenlernen und entwickeln neue Denk- und Handlungsmuster, die Ihnen helfen, die Freude an der Arbeit zu erhalten, egal wie Menschen auf Sie zukommen.
Inhalte
Umfang
1 Modul a 1 Tag
Zielgruppe
Fachkräfte
„Ich bin nicht kreativ, sondern mehr ein Zahlenmensch“.
Hätte der Satz so oder so ähnlich von Ihnen stammen können? Viele glauben, Kreativität sei angeboren oder eben nicht. Um neue Ideen, Projekte oder Konzepte zu generieren werden häufig immer dieselben Methoden wie z.B. Brainstorming verwendet. Tatsächlich gibt es aber zahlreiche Methoden, mit denen Sie auf deutlich innovativere, originellere und mehr Ideen und Lösungen kommen, die Sie erstaunen werden!
Die systematische Anwendung von Kreativitätstechniken ist nämlich gut lernbar und gibt nicht nur unzählige Möglichkeiten sondern macht auch richtig Spaß in der Anwednung und Ergebnis.
Gehen Sie in diesem Seminar neue wege zur Ideen- und Lösungsfindung für die Themen Ihres Arbeitsalltages. Sie werden staunen! In diesem Seminar lernen Sie zudem, wie Sie Gruppen jeglicher Größe in einem kreativen Prozess optimal und sehr demokratisch steuern, so dass das volle Potenzial aller ausgeschöpft werden kann. Darüber hinaus beschäftigen wir uns damit, wie man den gesamten Prozess ansprechend visualisieren ohne langweilige Powerpointfolien sondern mit kreativen Methoden, bei der alle Teilnehmenden eingebunde werden. Sie werden feststellen, dass Ergebnisse so auch viel besser von allen mitgetragen werden.
Inhalte
Umfang
1 Modul a 2 Tage
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte
Zeugnisse schreiben gehört häufig zu den unliebsamen Aufgaben von Führungskräften, da es oft zeitintensiv und mit starker Ungewissheit verbunden ist, ob alle Formulierungen angemessen und rechtssicher formuliert sind. Dennoch ist diese Aufgabe sehr wichtig, denn ob bei Funktionswechsel oder Ausscheidungen aus dem Unternehmen, Mitarbeiter*innen haben häufig einen Rechtsanspruch darauf. Die Relevanz für die weitere berufliche Entwicklung der Betroffenen ist groß und nicht selten landen Streitigkeiten über ein Zeugnis vor dem Arbeitsgericht.
Wer Arbeitszeugnisse schreibt, entscheidet häufig auch über die Einstellung neuer Mitarbeiter*innen. Arbeitszeugnisse von Bewerber*innen geben Auschluss darüber, ob ein Bewerber*in für Ihr Unternehmen geeignet erscheint oder nicht. Doch was ist mit manchen Formulierungen wirklich gemeint und woher weiß ich, ob ein Zeugnis wirklich gut ist?
In dieser Fortbildung lernen Sie die Rechte und Pflichten auf Arbeitnehmer*innen- und Arbeitgeber*innenseite ausführlich kennen. Sie erarbeiten gemeinsam Schritt für Schritt einen sinnvollen Zeugnisaufbau und erstellen umfangreiche Formulierungshilfen, die Ihnen künftig dass Zeugnisse schreiben erleichtern und Ihnen Zeit sparen.
Die Nuancen in den einzelnen Formulierung zu deuten und die Aussagekraft von erstellten Zeugnissen richtig auszulesen bilden den zweiten großen Themenblock dieser Fortbildung.
Inhalte
Umfang
1 Modul a 2 Tage
Zielgruppe
Führungskräfte
Als Führungskraft haben Sie täglich Entscheidungen zu treffen. Viele davon sind banal, einige jedoch von großer Tragweite für das Unternehmen, Ihre Klient*innen, Ratsuchenden, Kooperationspartner*innen und/oder Ihre Mitarbeiter*innen sowie Kollegen*innen. Manche Entscheidungen verändern möglicherweise die Dinge nicht in die gewünschte Richtung. Oftmals lassen sich die Konsequenzen einer wichtigen Entscheidung auch nicht vollständig absehen, trotzdem besteht Handlungsdruck.
Wie treffen Sie Ihre Entscheidungen? Leitet der Kopf den Bauch? Oder umgekehrt? Oder versuchen Sie möglicherweise, wichtige Entscheidungen eher aufzuschieben oder zu delegieren? Und wenn das so ist, warum ist das s0? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir auf den Grund.
In dieser Fortbilung lernen Sie, auf welche Grundlage und mit welchen Methoden Sie mehr Sicherheit und Souveränität gewinnen, wenn wichtige Entscheidungen zu treffen sind. Sie reflektieren, wie Sie sich am konstruktivsten in Ihrer beruflichen Rolle verhalten können, wenn sich herausstellt, das die getroffene Entscheidung nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen oder korrigiert werden müssen. Wir erarbeiten mit Ihnen eine passgenaue Entscheidungsstrategie für die Zukunft. Mit der Fähigkeit, solide Entscheidungen zu treffen und souverän mit den Folgen umzugehen, nehmen Sie eine zentrale Verantwortung für sich und andere wahr.
Dieses Seminar ist sehr teilnehmer*innenorientiert, daher ist das aktive Einbringen Ihrer Entscheidungssituationen aus dem Berufsalltag ausdrücklich gewünscht.
Inhalte
Umfang
1 Modul a 2 Tage
Zielgruppe
Führungskräfte
Warum erscheint es manchmal so schwer…
– mit Wiederständen, Einwänden, Kritik und Beschwerden konstruktiv umzugehen?
– „schwierigen“ Kolleg*innen, Eltern, Angehörigen oder Klient*innen angemessen zu begegnen?
– sich freundlich, aber bestimmt abzugrenzen und klar „Nein“ zu sagen?
– sich so ausdrücken, dass keine Missverständnisse entstehen?
Trotz Grundkenntnissen über Kommunikationsmodelle und Gespächstechniken merken Sie, dass es immer wieder Gesprächssituationen gibt, die anstrengend sind und in denen Sie nicht weiterkommen. In diesem Seminar gehen wir konkreten Situationen aus Ihrem Berufsalltag auf den Grund und überlegen, mit welchen Strategien und Techniken es gelingen kann, künftig souveräner damit umzugehen. Hierbei stehen weniger theoretische Modelle, sondern konkrete und praktische Arbeitshilfen im Vordergrund. Welcher Stil, welche Methoden passen zu Ihnen? Welche Interventionen sind für Sie hilfreich?
Stellen Sie in Modul 1 Ihren persönlichen Handwerkskoffer zusammen und erproben Sie neue Möglichkeiten und Methoden in Ihrem Berufsalltag. Reflektieren Sie nach ein paar Wochen in Modul 2 Ihre Erfahrungen, verfeinern und vertiefen Sie Ihre persönliche Strategie.
Entsprechend Ihrer eingebrachten Situationen können beispielweise diese Themen gemeinsam bearbeitet werden:
Aktives Einbringen eigener Beispielsituationen aus dem Berufsalltag ist ausdrücklich erwünscht.
Umfang
2 Module a 2 Tage
Zwischen beiden Modulen liegt ein Abstand von 6-8 Wochen
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte
Unbearbeitete Konflikte und Befindlichkeitsstörungen der Mitarbeitenden kosten Arbeitgeber*innen häufig richtig viel Geld. Fehlzeiten erhöhen sich, es passieren möglicherweise kostspielige Fehler, die Leistungsfähigkeit kann eingeschränkt werden.
Mediation als Konfliktwerkzeug kann helfen, solche unerwünschten Entwicklungen zu verhindern. Konflikte unter Mitarbeiter*innen zu lösen gehört zu den Kernaufgaben von Führung. Trotzdem scheuen sich viele Führungskräfte dieser Verantwortung. Eine intensive Schulung in Konfliktlösungskonzept kann daher ein hoher Gewinn für ein Unternehmen sein – sowohl auf Beziehungsebene als auch monetär.
Mediation bietet Hilfe in scheinbar unlösbaren Situationen und bringt Menschen wieder konstruktiv in Kontakt und ins Gespräch. Die Probleme hinter dem Problem werden beleuchtet und mit den beteiligten Personen wird eine gemeinsame Lösung erarbeitet, bei der sich alle als Gewinner*innen fühlen und niemand das Gesicht verliert. Die Spielregeln der Mediation sind festgelegt und garantieren einen geschützten und vertraulichen Rahmen, in dem endlich all das Platz findet, was sich möglicherweise schon lange aufgestaut hat.
Die Fortbildung wird Sie befähigen, als Führungskraft festgefahrene Situationen und tiefgreifende Konflikte Ihrer Mitarbeitenden zu lösen. Sie lernen die Grundtechniken und Instrumente der Mediation kennen und wenden diese in intensiven Übungen an.
Inhalte
Umfang
2×3 Tage
mit 6-8 Wochen zwischen den Modulen
Zielgruppe
Führungskräfte
Dieses Seminar zum Thema Palliativ Care ist eine Auffrischung zur Weiterbildung. Hier wird noch mal auf einige wichtige Dinge eingegangen und neue Aspekte besprochen. Dieses Seminar soll mehr Handlungssicherheit in der Versorgung von Palliativ Patienten bieten und den Pflegefachkräften weitere Möglichkeiten aufzeigen, Patienten zu begleiten und zu versorgen sowie auf die speziellen Symptome und deren Angehörigen individuell einzugehen.
Zielgruppe
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an examiniertes Personal in der Pflege mit mindestens 1 Jahr Berufserfahrung
Fördermöglichkeiten
Durch Bildungsscheck oder Prämiengutschein – wir beraten Sie hierzu gerne
Lernziele
Ziel der Veranstaltung soll sein, die Lebensqualität von Menschen mit und ohne Demenz in der palliativen Begleitung und Versorgung zu fördern und ihnen einen Tod in Würde zu ermöglichen und das in einer selbst gewählten Umgebung, in der auch die pflegenden Angehörigen begleitet werden in ihrem schmerzlichen Verlust, der vor oder nach dem Tode des Bewohners auftreten kann.
Pflegende und Betreuende können Symptome lindern und individuelle Bedürfnisse und Wünsche aus dem Verhalten und aus nonverbalen Botschaften sensibel ersprüren und reflektieren, um zum Wohlbefinden sterbender Menschen in den letzten Monaten und Wochen beizutragen. Sie können diese Menschen einfühlsam verstehen, begleiten und betreuen.
Lerninhalte
Methoden
Vortrag, Erfahrungsaustausch, fachlicher Input, Arbeit an Fallbeispiele, Workshop
Mit der Einführung des Gesetztes zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (KICK) zum 01.10.2005 ist der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung der öffentlichen und freien Unternehmen mit dem § 8a SGB VIII untermauert worden. In Vereinbarung mit den Unternehmen / Trägern der Einrichtung soll sichergestellt werden, dass die Fachkräfte diesen Schutzauftrag wahrnehmen (vgl. § 8a SGB VIII). In diesem Zusammenhang ist der Bedarf an Informationen und Qualifizierung der in der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen tätigen Fachkräfte gestiegen. In Anlehnung daran ist dieses Tagesseminar entstanden. Mit diesem Seminar wird eine Sensibilisierung der TeilnehmerInnen zu diesem Thema „Kindeswohlgefährdung“ vorgenommen. Zudem werden auch Handlungsmöglichkeiten bei den TeilnehmerInnen erörtert, um die derzeit praktische Arbeit selbst zu reflektieren zu können und mit diesen Inhalten des Seminares für die Zukunft verbesserte Strategien für die tägliche Arbeit zu schaffen.
Lerninhalte
Die TeilnehmerInnen sollen hinsichtlich des Erkennens und Einschätzens von Gefahrensituationen für Kinder / Jugendliche sensibilisiert werden und eine Handlungskompetenz im Ausgang damit erwerben.
Lerninhalte
Methoden
Zum Thema Recht bzw. Haftungsrecht kommt es bei MitarbeiterInnen immer wieder zu Fragen, wie „Kann ich mit dieser pflegerischen oder betreuerischen Handlung persönlich ins Gefägnis kommen? Stehe ich mit meinen Handlungen nicht tagtäglich umgangssprachlich mit einem Bein im Gefängnis?“ Mit diesem Seminar können mögliche Unsicherheiten bei MitarbeiterInnen in der Pflege und Betreuung in dieser Hinsicht reduziert werden. Dieses Seminar vermittelt auf verständliche Art und Weise die Grundlagen zum Thema Haftungsrecht. Zudem haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit persönliche Erfahrungsbeispiele in dieser Hinsicht mit der Dozentin gemeinsam mit der Gruppe zu besprechen.
Lernziele
Lerninhalte
Die Gesamtkoordination übernimmt die Geschäftsführung des B.I.S. Bildungsinstitutes.
Förderung
Zielgruppe
Zugang
Nach der Betreuungsassistenten-Richtlinie müssen sogenannte zusätzliche Betreuungsassistent/-innen, jährlich und regelmäßig, die Teilnahme an Seminaren bzgl. dieser Fortbildung nachweisen. Dazu haben wir 2 Seminartage für Sie konzipiert.
Lernziele
Die TeilnehmerInnen erlernen/ vertiefen neben den unten aufgeführten Lerninhalten, insbesondere die dazugehörigen didaktischen und pädagogischen Ansätze. Welche Methoden gibt es hierzu, die man konkret und individuell anwenden kann? Welche Möglichkeiten haben wir, unsere Kunden, u.a. in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen, sowie kognitive Fähigkeiten mithilfe von Gedächtnistraining zu fördern? Welche zusätzlichen praktischen Methoden gibt es, um den Kunden auch körperlich in seinen Ressourcen zu fördern und zu stärken?
Welche Bedeutung hat die individuelle Historie in Bezug auf die Betreuung?
Lerninhalte
Die Gesamtkoordination übernimmt die Geschäftsführung des B.I.S. Bildungsinstitutes.
Förderung
Zielgruppe
Zugang
Kompakter Überblick:
8UE für 159€
Seminartag kann individuell vereinbart werden
Ausgangslage & Ziele dieser Weiterbildung
Um die Qualitätssicherung ihrer Einrichtung weiterhin zu gewährleisten und ihre bisherigen Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Qualitätsmanagements weiterentwickeln zu können, bieten wir Ihnen hiermit einen Refresh-Kurs für Qualitätsmanager in der Pflege an.
Somit können sie das Qualitätsmanagement Ihrer Einrichtung weiterhin an die aktuellen Maßstäbe und Grundsätze der Qualität, Qualitätssicherung und Qualitätsdarstellung ausrichten und sollen in der Lage sein, Verbesserungen zu planen, ihre Ergebnisse transparent zu gestalten und umzusetzen.
Lerninhalte
Teilnahmebedingungen
Die Teilnahmekosten belaufen sich auf 159, – Euro und beinhalten auch die Arbeitsmaterialien.
Die Anmeldung erfolgt schriftlich durch Rücksendung des Anmeldeformulars auf unserer Website.
Sie erhalten nach der Anmeldung eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Nutzen Sie zur Anmeldung gern folgenden Link:
https://bis-bildungsinstitut.de/anmelden-2/
Ablauf & Dauer
Start ist jederzeit bei uns möglich.
Sprechen Sie mit uns gern einen individuellen Termin ab.
Insgesamt umfasst das Seminar 8 UE
Die Teilnehmenden erhalten im Nachgang eine Teilnahmebescheinigung in dem Umfang und Inhalt des Seminares hervorgehen.
Förderung
Fördermöglichkeiten bieten Ihnen z.B. der NRW-Bildungsscheck bis zu einem Wert über max. 500,- Euro. (Bei einem Teilnahmepreis bis 1.000,- Euro reduziert sich der Teilnahmepreis für Sie um die Hälfte; ab 1.000,- Euro werden Ihnen die vollen 500,- Euro gutgeschrieben) Den Bildungsscheck benötigen wir im Original vor Start der jeweiligen Veranstaltung. Für die Suche von Beratungsstellen in Ihrer Nähe: www.weiterbildungsberatung.nrw/beratungsstellensuche
Zielgruppe
Das Angebot richtet sich in erster Linie an Qualitätsmanagementbeauftragte in der Pflege.
Arbeits- und Lernformen
Organisationsform
Die Dozenten
Wir unterstützen mit einem geschulten und professionellen Dozentenpool, um Sie optimal vorzubereiten!
Qualifikation & Zertifizierung
Die Teilnehmenden erhalten im Nachgang eine Teilnahmebescheinigung in dem Umfang und Inhalt des Seminares hervorgehen.
Leitung & Koordination
Die Gesamtkoordination übernimmt die Geschäftsführung des B.I.S. Bildungsinstitutes GmbH, Frau Christin Borger.
Kompakter Überblick:
8UE für 170€
Onlinepräsenz- Seminar
Seminartag kann individuell vereinbart werden
Ausgangslage & Ziele dieser Weiterbildung
In der Verordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (HygMedVo) des Landes NRW, ist im §6 geregelt, dass Hygienebeauftragte nach § 5 verpflichtet sind, sich laufend mit den neuesten Erkenntnissen über die Hygiene vertraut zu machen und sich spätestens alle 2 Jahre fortzubilden.
Um dem nachzukommen, bieten wir Ihnen einen Refresh-Kurs an, damit Sie Ihre bisherigen Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und erweitern zu können, um auf dem aktuellen Stand der Krankenhaushygiene und Infektionsverhütung zu bleiben.
Lerninhalte
Teilnahmebedingungen
Die Teilnahmekosten belaufen sich auf 170, – Euro und beinhalten auch die Arbeitsmaterialien.
Die Anmeldung erfolgt schriftlich durch Rücksendung des Anmeldeformulars auf unserer Website.
Sie erhalten nach der Anmeldung eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Nutzen Sie zur Anmeldung gern folgenden Link:
https://bis-bildungsinstitut.de/anmelden-2/
Ablauf & Dauer
Start ist jederzeit bei uns möglich.
Sprechen Sie mit uns gern einen individuellen Termin ab.
Insgesamt umfasst das Seminar 8 UE
Die Teilnehmenden erhalten im Nachgang eine Teilnahmebescheinigung in dem Umfang und Inhalt des Seminares hervorgehen.
Förderung
Fördermöglichkeiten bieten Ihnen z.B. der NRW-Bildungsscheck bis zu einem Wert über max. 500,- Euro. (Bei einem Teilnahmepreis bis 1.000,- Euro reduziert sich der Teilnahmepreis für Sie um die Hälfte; ab 1.000,- Euro werden Ihnen die vollen 500,- Euro gutgeschrieben) Den Bildungsscheck benötigen wir im Original vor Start der jeweiligen Veranstaltung. Für die Suche von Beratungsstellen in Ihrer Nähe: www.weiterbildungsberatung.nrw/beratungsstellensuche
Zielgruppe
Das Angebot richtet sich in erster Linie an Hygienebeauftragte in der Pflege.
Arbeits- und Lernformen
Organisationsform
Die Dozenten
Wir unterstützen mit einem geschulten und professionellen Dozentenpool, um Sie optimal vorzubereiten!
Qualifikation & Zertifizierung
Die Teilnehmenden erhalten im Nachgang eine Teilnahmebescheinigung in dem Umfang und Inhalt des Seminares hervorgehen.
Leitung & Koordination
Die Gesamtkoordination übernimmt die Geschäftsführung des B.I.S. Bildungsinstitutes GmbH, Frau Christin Borger.
Ab 2020 ist es erforderlich, dass Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter jährlich eine 24 Stunden berufspädagogische Fortbildung absolvieren und dies, neben ihrem 300-Stunden-Praxisanleiter-Weiterbildungsnachweis, jährlich den zuständigen Behörden melden können.
Diese Seminarreihe ist anerkannt.
(Diese Seminarreihe gehört der Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter an und wurde von der Bezirksregierung geprüft und freigegeben)
Inhalt, Dauer und Gliederung der Seminarreihe richtet sich nach den aktuellsten rechtlichen Rahmenbedingungen.
Die Termine und die weiteren Teilnahmebedingungen (inkl. Teilnahmepreis), können bei uns angefragt werden.
Praxisanleiter/innen bilden ein wichtiges Bindeglied zwischen den Lernorten, Theorie und Praxis. Für die Praxis ist es daher von großer Bedeutung, dass diese entsprechend dem aktuellsten methodischen, didaktischen und fachlichen Wissen, die Auszubildenden sowie neuen Mitarbeiter anleiten. Unsere Fortbildungsreihe soll diese Kompetenzen bei den Anleitenden stärken
Lernziele
Ziel dieser 24-Stunden-Seminarreihe ist es, dass die bereits erworbenen pflegepädagogischen Handlungskompetenzen durch eine vorangegangene erfolgreiche Praxisanleiter-Weiterbildung, weiter gestärkt und aktualisiert werden.
Lerninhalte
Die Gesamtkoordination übernimmt die Geschäftsführung des B.I.S. Bildungsinstitutes.
Förderung
Zielgruppe
Zugang
(Die Weiterbildung „PraxisanleiterIn in der Pflege“ (MentorIn) über 300 Stunden bieten wir auch an – bitte sprechen Sie uns bei Interesse an)
Wo zwei oder mehr Menschen zusammen kommen, bilden sie eine Gruppe. Davon gibt es unterschiedliche in Pflegeeinrichtungen.
Aber was unterscheidet die einzelnen Gruppen von einander? Wie wird aus einer Gruppe ein Team? Was ist erforderlich, um ein gut funktionierendes Team zu bilden? Welche Kompetenzen muss eine Teamleitung mitbringen?
Die Teilnehmer dieser Fortbildung erfahren, wie Teamstrukturen angelegt werden können und wo ihr eigener Anteil in diesem Prozess liegt. Sie entwickeln ein Gefühl dafür, ob sie selbst ein Teamplayer sind.
Unterschiedliche Rollen und Interessenlagen im Team können immer wieder zu Konflikten führen. Hier ist die Teamleitung als Führungskraft gefordert. Geeignete Kommunikationsstrukturen helfen dabei Konflikten vorzubeugen und ein Team auch durch rauhe See sicher zu geleiten.
Lernziele
Lerninhalte
Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Zusammen mit Kollegen fällt es leichter…
Dieses Rauchfrei-Programm wurde speziell für den Einsatz innerhalb von Unternehmen konzipiert. Es beruht auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Tabakforschung und therapeutischen Techniken. Eine Wirksamkeitsstudie konnte den hohen Erfolg dieses Programms belegen.
• In zwei Kursterminen bis zum Rauchstopp
• Telefonberatung und Rückfallvorbeugung
• Dritter Kurstermin zur Stabilisierung der Abstinenz
• Telefonberatung zur Festigung der Rauchfreiheit
Dieser Kurs entspricht den Richtlinien des Gesetzes zur Gesundheitsprävention (§20 SGB V) und wird von den Krankenkassen bezuschusst. Jeder Arbeitgeber kann im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung vom Steuerfreibetrag nach §3 Nr. 34 EStG profitieren.
Lernziele
Lerninhalte
Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Kennen Sie das auch? Mitarbeiter sind weniger motiviert, kaum mehr kreativ, überlastet, immer wieder krank und klagen über nicht zu bewältigende Arbeitsanforderungen.
Um auch nachhaltig die Effizienz von Arbeitsprozessen sicherzustellen, ist es gerade in Zeiten hoher Arbeitsanforderungen sinnvoll, dass Führungskräfte ihre Leitungsfunktion neu definieren und um den Bereich der »Gesundheitsorientierten Mitarbeiterführung« erweitern. Vor diesem Hintergrund sind besondere Kompetenzen der Leitungskräfte gefordert.
Im Fokus dieser Fortbildung steht der Zusammenhang des eigenen Führungsverhaltens und der psychischen Belastung bzw. dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Mitarbeiter.
Die Führungskraft kann ihr eigenes Führungsverhalten reflektieren und auf gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung hin überprüfen.
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Werden Sie der Fahrer Ihres Lebensautos! Wer sich selbst nicht managen kann, der kann weder ein Unternehmen effektiv führen noch dauerhaft Erfolg erwarten.
Menschen haben kein Zeitproblem, sondern ein Problem mit der richtigen Definition und dem Verfolgen von Prioritäten. In erster Linie geht es darum, Ihnen Techniken zu vermitteln, die Dinge herauszufinden und umzusetzen, die Ihnen wirklich wichtig sind. Unser Motto: The Power of Less!
Vergessen Sie endlose Checklisten, die zwar sinnvoll sind aber nicht dauerhaft zur Lösung führen. Ich zeige Ihnen, was wirklich funktioniert! Sie lernen, Prioritäten konsequent zu setzen und den Tag effektiv zu strukturieren!
Alle entscheidenden Bausteine werden immer ganzheitlich integriert, praxisnah vermittelt und trainiert!
Weitere Inhalte sind:
• Individueller Zeittypen-Test • Lebensqualitäts- Test • Zeitfresser eleminieren
• Moderne Prinzipien des Lebensmanagements • Tipps für den Umgang mit dem Schweinehund • SPEZI-Strategie
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Der Sinn von Kommunikation ist die Reaktion, die man erhält. Gerade im beruflichen Kontext ist gelungene Kommunikation für den Zusammenhalt und effiziente Ergebnisse besonders wichtig. Ziel des Seminars ist, dass die Teilnehmer lernen, ihren persönlichen Ausdruck und ihre Überzeugungskraft zu erhöhen, die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern, Sozialkompetenz zu entwickeln und situationsgerecht einsetzen zu können.
Weitere Inhalte:
• Menschenkenntnis entwickeln und situationsgerecht einsetzen
• zielorientierter Einsatz von Körper und Sprache und die Interpretation dessen
• positiver Umgang mit Konflikten und Stresssituationen
• zielorientierte Gesprächsführung, Motivation und Einigungsprozesse herbeiführen
• Feedback und Kritik angemessen formulieren
Die Praxistauglichkeit und einfache Umsetzbarkeit der Inhalte im Berufsalltag steht im Vordergrund. Eine gute Kommunikationsfähigkeit von Führungsebene und Team, auch in Bezug auf Kunden, ist die beste Visitenkarte für ein erfolgreiches Unternehmen. Setzen Sie Ihre Stärken gewinnend ein.
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Stellen Sie sich vor, Sie können sich einfach alles merken! Wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert. Ohne zu vergessen. Denn egal, wie intelligent man ist, es kommt nur darauf an, wie gut man lernen und merken kann.
Lernen, merken und arbeiten mit Memotechniken ist wie ein gutes Rätsel: Wer die Lösung kennt, für den ist es mühelos, die Informationen abzuspeichern und wiederzugeben, wenn sie gebraucht werden. Es geht darum, den richtigen Schlüssel zu den Fakten zu finden, zu experimentieren, ganz neue Wege zu denken.
Dieses Seminar ist für Personen, die sich Dinge merken müssen, also meistens im Beruf darauf angewiesen sind, große Mengen von Fakten schnell zu speichern und lange im Kopf zu behalten, und zwar zuverlässig und fehlerfrei.
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten der Informationsgewinnung zu vielen Themenbereichen der Pflege.
Informationsabfrage und -austausch zu pflegerischen und rechtlichen Fragen ist durch das Internet gegeben. Gezielte Suchstrategien zu spezifischen Themen führen zu schnellen zeit- und ortsunabhängigen Informationsressourcen.
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Das Aufgabenspektrum von Führungskräften in sozialen Dienstleistungsuntemehmen hat sich gewandelt. Der Kommunikationsbedarf auf allen Ebenen innerhalb des Unternehmens erhöht sich durch den dynamischen Wandel der Rahmenbedingungen – immer wieder müssen Veränderungen in Teams kommuniziert und ihre Umsetzung im Unternehmen erarbeitet werden. Um die Ressourcen aller Teilnehmer zur Geltung zu bringen, muss die Führungskraft moderieren. Aber nicht nur intern, sondern auch extern steigt der Kommunikationsbedarf: Das Unternehmen selbst, seine Strukturen, Leistungen und Projekte müssen präsentiert werden. Diese externe Darstellung des Unternehmens erfordert Kompetenzen, die in Ausbildung und Studium nur sehr begrenzt vermittelt werden.
Bei der Bewertung von Führungskräften durch Mitarbeiter, Vorgesetzte, Zuweiser und Partner spielt deren Fähigkeit zu moderieren und zu präsentieren eine ständig wachsende Rolle: Souveränes Auftreten vermittelt den Eindruck von Kompetenz – und nur kompetent wirkenden Führungskräften vertraut man größere Leitungsaufgaben an, nur mit kompetent geführten Unternehmen arbeitet man gerne zusammen.
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Planung
Ausgangssituation – |
Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Soziale Dienstleistungen sind immer personenbezogen, der Erfolg oder Misserfolg sozialer Dienstleistungsunternehmen steht und fällt deshalb mit ihren Mitarbeitern. Diese sind aber nicht nur entscheidend für die Qualität, sondern auch für die betriebswirtschaftliche Lage: Der weitaus größte Kostenfaktor besteht in den Personalkosten, hohe krankheitsbedingte Ausfälle wirken sich unter Umständen dramatisch auf die wirtschaftliche Lage aus. Die Bedeutung des Personals für die Lage des Unternehmens wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch weiter verstärken: Die demografische und technische Entwicklung macht bei steigendem Personalbedarf die Gewinnung, Entwicklung und Bindung geeigneter Mitarbeiter immer wichtiger.
Insofern ist die Frage nach der Personalauswahl und -entwicklung sicherlich eine der bedeutendsten unternehmerischen Fragestellungen, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. Behandelt werden in dem Seminar Grundlagen der Personalentwicklung. Dargestellt werden u.a. Personalauswahl- und entwicklungsverfahren, Methoden der Personalentwicklung, aber auch die Grenzen von Personalentwicklung.
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Wer beruflich und gesellschaftlich weiterkommen möchte, kommt an guten Umgangsformen nicht vorbei. Ob Vorstellungs-, Verkaufs- oder Beratungsgespräch, ein Restaurantbesuch mit Kunden oder Freunden: Stilgerechtes Auftreten gehört zum guten Selbstmarketing.
Überprüfen Sie, ob Ihre Umgangsformen noch aktuell sind. Wer begrüßt wen zuerst? Was können Karriereknacker sein? Nicht wahrnehmen geht nicht.
Die Macht des ersten Eindrucks: Äußeres Erscheinungsbild, Businesskleidung. Die »Do‘s und Dont’s« zeitgemäßer Business-Etikette kennen.
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Die beste Idee nützt nichts, wenn sie nicht überzeugend vermittelt wird. Wir erarbeiten mit Ihnen die Grundprinzipien der guten Rede und Gesprächsführung.
In vielen praktischen Übungen trainieren wir Ihre Stimmführung und Wortwahl, Mimik und Gestik. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Zuhörer gewinnen und dabei immer authentisch bleiben können.
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Wer kann seine Wirkung auf andere richtig einschätzen? Sind wir nicht manchmal überrascht, wenn wir bei anderen Personen eine ganz andere Wirkung erreicht haben, als wir eigentlich erreichen wollten?
Die eigene Ausstrahlung und Persönlichkeit entscheiden mehr denn je über privaten und beruflichen Erfolg. Zentrale Pfeiler hierfür sind selbstbewusstes Auftreten sowie das Gewusstwie in jeder Situation.
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Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Konflikte gehören zum beruflichen Alltag und begegnen uns täglich auf den unterschiedlichsten Ebenen. Konflikte sind dabei nicht per se problematisch, sie bergen auch manche Chance zur Verbesserung, wenn wir ihr Potenzial richtig einschätzen lernen und konstruktive Lösungen finden.
Werden Konflikte allerdings ignoriert oder gar geleugnet und schwelen dadurch im Verborgenen und wird bei offenen Konflikten nicht deeskalierend gehandelt, verschwendet ein Unternehmen viel Energie und Kosten. Arbeitsklima, -motivation und Dienstleistungsqualität leiden und damit die Wirtschaftlichkeit. Ein konstruktives Konfliktmanagement trägt dazu bei, das Unternehmen gesund zu erhalten, sowohl wirtschaftlich wie personell.
Die Führungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie können durch einen aktiven und konstruktiven Umgang mit Konflikten und den Ausbau des klassischen Beschwerdemanagements zu einem umfassenden Konfliktmanagement die Konfliktkultur im Unternehmen positiv beeinflussen.
Lernziele
Lerninhalte
Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Über viele Jahre hinweg galt die Fachkompetenz von Führungskräften als entscheidendes Qualitätsmerkmal. Doch durch die Entwicklung moderner Unternehmensstrukturen erhalten teamorientierte Dienstleistungskonzepte sowie soziale und methodische Führungskompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungsfindung, Mitarbeitermotivation und Teamentwicklung immer mehr Bedeutung. Für Führungskräfte bedeutet dies, die Sozialkompetenz muss die Fach- und Methodenkompetenz sinnvoll ergänzen.
Nahezu täglich kommunizieren Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern. Die Anlässe sind dabei meist sehr unterschiedlich. Sie brauchen Informationen, wollen Aufgaben delegieren, dürfen loben oder müssen konstruktiv Kritik üben.
Von besonderer Bedeutung, weil meist als sehr schwierig empfunden, sind in diesem Zusammenhang das:
– Potenzial-/Beurteilungsgespräch
– Zielvereinbarungsgespräch
– Konfliktgespräch
Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie sich in schwierigen Mitarbeitergesprächen erfolgreich mit dem Mitarbeiter und seinen Interessen auseinandersetzen und diese lösungsorientiert führen können.
Förderung
Zielgruppe
Zugang
Flyer/Infoblatt
Wir alle sind eingebunden in ein privates und berufliches Netz. Zum beruflichen Netzwerk gehören die Tätigkeiten im Rahmen unserer beruflichen Aufgaben, unsere Kontakte und Beziehungen zu Kunden und Kollegen, aber auch der Einsatz persönlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die persönliche Weiterentwicklung. Austausch und Feedback spielen dabei eine wichtige Rolle, werden aber oft im Berufsalltag vernachlässigt.
Ziel des Seminars ist es, das persönliche Netz näher zu beleuchten, Netzwerkpartner und Netzwerkkompetenzen zu identifizieren sowie Erfolgsfaktoren und Nutzen des Netzes, zum Beispiel auch im Rahmen einer Kundenakquisition, zu erkennen. Dabei sollen sowohl die Auseinandersetzung mit der täglichen (Netzwerk-)Arbeit angestoßen als auch Austausch und Feedback gefördert werden – wichtige Voraussetzungen für das Erkennen von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten.
Lernziele | Lerninhalte |
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Der erste Kontakt zu einer Einrichtung läuft häufig über das Telefon ab.
Die optimale Organisation am Telefonarbeitsplatz und der zielgerechte Umgang mit dem Telefon unter den Stichworten »Regeln am Telefon, dialogorientiertes Telefonieren, Kundenservice am Telefon« sind Thema dieses Trainings.
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Der Körper ist der Spiegel der Seele – die versteckten Signale und geheimen Botschaften, was man daraus erkennen und bewirken kann!
Wussten Sie, dass Ihr Körperausdruck und der Klang Ihrer Stimme ca. 90% dessen bestimmt, was sie Ihrer Umwelt mitteilen? Seit einiger Zeit wird das Thema der nonverbalen Sprache, also unserer Körpersprache, in den Medien immer präsenter. Für Fachkräfte, Berater und viele andere Berufstätige, die mit Menschen Kontakt haben, ist diese visuelle Wirkung im Meeting oder im Gespräch von großer Bedeutung. Zur Entschlüsselung der Botschaften des Körpers hat Prof. Samy Molche, der Experte für Körpersprache und Pantomime, maßgeblich beigetragen.
Kritisch beleuchtet wird aber auch, wo die Interpretation von Körpersprache zum Kaffeesatzlesen wird. Die Frage, was den ersten Eindruck prägt, wird in diesem Seminar genauso behandelt wie die Wirkung im Gespräch oder die Gesichtsmimik.
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In Heimen und ambulanten Pflegediensten haben die Beschäftigten täglich eine Vielzahl von Kontakten zu den unterschiedlichsten Menschen – meist unter großem Zeitdruck.
Missverständnisse und Spannungen können so leicht entstehen und die Arbeit zusätzlich belasten. Wir seufzen dann heimlich „ Wenn doch nur der andere anders wär… dann hätte ich keine Probleme mehr!“
Wir weisen anderen leicht die Schuld zu und übersehen dabei, dass auch wir unseren Teil beitragen, wenn Kommunikation nicht gelingt und Situationen sich plötzlich hochschaukeln.
Durch eine wertschätzende Grundhaltung und die Anwendung einiger Grundregeln konstruktiver Kommunikation können Sie sich das Leben sehr erleichtern und werden feststellen, dass Sie viel leichter Gehör bei anderen finden, Ihre Anliegen besser einbringen können und auch konflikthafte Situationen besser bewältigen werden.
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Gesprächsrhetorik“ Erfolgreich verhandeln und verkaufen“.
Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Voraussetzungen für das Halten einer freien Rede sowie die rhetorische und dialektische Gesprächsführung mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern.
Darüber hinaus werden Ihnen die notwendigen Verhandlungs- und »Manipulationstechniken« für die erfolgreiche Führung und Bewältigung von schwierigen Verhandlungsgesprächen und Gesprächssituationen im Umgang mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern vermittelt.
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Keiner weiß, worüber gesprochen wird, alle reden durcheinander. Herr X benutzt die Besprechung wieder einmal zu Selbstdarstellungszwecken, Frau Y kommt wie immer zu spät und Sie müssen ihretwegen wieder ganz von vorn anfangen. Die Zeit verrinnt wie im Fluge und am Ende stehen doch keine Ergebnisse…
Kennen Sie diese Besprechungssituationen?
In diesem Seminar erlernen Sie das Handwerkszeug, wie Sie Ihre Projektmeetings in Zukunft effektiver und effizienter gestalten können.
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Die steigende Komplexität der Aufgaben von Fach- und Führungskräften erfordert einen professionellen und systematischen Umgang mit Zieldefinitionen. Nur der bewusste und wirtschaftliche Einsatz der vorhandenen Ressourcen führt zum gewünschten nachhaltigen Unternehmenserfolg. Die damit verbundenen Erfolgserlebnisse erhalten und steigern die Motivation der am Prozess beteiligten Mitarbeiter.
Diese Methode liefert Ihnen ein direkt anwendbares Werkzeug für komplexe Aufgabenstellungen und kleinere Projekte in der beruflichen Praxis.
Um den Seminarerfolg zu gewährleisten, ist die maximale Teilnehmerzahl auf zehn Personen begrenzt.
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Als Fach- oder Führungskraft tragen Sie überdurchschnittlich viel Verantwortung? Ganz selbstverständlich nehmen Sie hin, dass der Beruf sehr viel Zeit in Anspruch nimmt? Für persönliche Dinge wie Freizeit, Familie und Entspannung bleibt Ihnen nur (zu) wenig Raum? Unter Umständen stellen Sie fest, dass höheres berufliches Engagement auf Dauer nicht zwangsläufig auch zu mehr Effizienz führt? Vielleicht fragen Sie sich auch, ob Sie noch auf dem richtigen Weg sind? Sie möchten etwas ändern, wissen aber nicht wie? Genau hier setzt das Seminar an.
Es bietet die Möglichkeit, eine Balance zwischen Beruf und Privatleben herzustellen. Denn ein langfristiger Lebenserfolg und eine hohe Lebensqualität setzen die Balance aller Lebensbereiche voraus. Dieser Zustand ist die Quelle für die langfristige Erhaltung und Steigerung von Motivation und Leistungsfähigkeit sowie die Basis für ein selbstbestimmtes Leben.
Um den Seminarerfolg zu gewährleisten, ist die maximale Teilnehmerzahl auf zehn Personen begrenzt.
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Sie halten häufiger einen Vortrag oder eine Präsentation? Und Sie suchen nach einem Weg, Ihre Fähigkeiten zu erweitern und an Sicherheit zu gewinnen?
Wenn Sie überzeugend und anschaulich präsentieren können, erreichen Sie mehr bei Ihren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern. Ein guter Vortrag oder eine erfolgreiche Präsentation hängen nicht nur von dem ab was man sagt, sondern ganz besonders davon, wie man es sagt. Dies entscheidet, ob andere Menschen Sie als kompetent, sympathisch und vertrauenswürdig wahrnehmen.
Während des Seminars unterstützen praxisnahe Übungen, Gruppenfeedback und Videoaufzeichnungen Sie dabei, Ihren persönlichen Stil zu optimieren.
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Immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft fühlen sich durch die stetig wachsenden Anforderungen temporär oder dauerhaft überfordert. Meist zeigt sich dieses Übermaß an Stress in einem reduzierten Leistungsvermögen, Konflikten und in gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Es geht auch anders! Die Teilnehmer sollen für ihr eigenes Stresserleben sensibilisiert und ihnen die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung verdeutlicht werden. Erfahren Sie, wie Sie sich Stress unter ganzheitlichen Gesichtspunkten als eine Quelle von Lebensenergie und Kreativität erschließen können.
Um den Seminarerfolg zu gewährleisten, ist die maximale Teilnehmerzahl auf zehn Personen begrenzt.
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Wer kennt nicht die Sätze?
»Mir rennt die Zeit davon!«
»Ich möchte mehr Zeit für das Wesentliche!«
»Dafür habe ich leider keine Zeit!«
Ein zunehmender Leistungs-, Zeit- und Konkurrenzdruck fordert vielen Mitarbeitern und Führungskräften oft Unmenschliches ab und bringt Sie an die Grenzen der Leistungsfähigkeiten.
Mit diesem Seminar können wir dem Tag auch nicht mehr als 24 Stunden geben, jedoch bieten wir Techniken und Lösungen an, um die vorhandene Zeit bestmöglich zu strukturieren und gewinnbringend zu nutzen.
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Das Internet mit seiner weltweiten Vernetzung und dauerhaften Verfügbarkeit wird bei der Personalbeschaffung immer wichtiger und offene Stellen werden immer seltener in Printmedien ausgeschrieben.
Arbeitgeber rekrutieren ihr Personal verstärkt online und auch bei klassischen Stellenanzeigen kommt dem Internet eine immer größere Bedeutung zu, denn E-Mail Bewerbungen werden bei Personalverantwortlichen immer beliebter. In diesem Seminar lernen Sie, die richtigen Medien zur Personalsuche zu wählen und potentielle Arbeitnehmer richtig anzusprechen.
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Sinn, Freiraum, Verantwortung, Flexibilität und Feedback. Diese Dinge fordern junge Mitarbeiter ein und beeinflussen somit die Arbeitswelt. Die heute 25- bis 35-Jährigen wünschen sich Führungskräfte, die Coach und Mentor sind, die überzeugen statt befehlen und Ihnen Aufmerksamkeit und Fürsorge geben. Ein funktionierendes Team zu formen, das die Potenziale aus jeder Generation effizient nutzt, aus älteren und jüngeren Mitarbeitern zu leiten, stellt viele Führungskräfte vor eine besondere Herausforderung.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie die Generation Y denkt, handelt und arbeitet. Sie lernen Mitarbeiter der Generation Y zu motivieren und für Ihre Ziele zu begeistern sowie dialogorientiert zu führen und hinter unterschiedlich formulierten Ansprüchen der Generationen die gleichen Bedürfnisse zu erkennen.
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Mit dem sich verändernden Organisations- und Mitarbeiterverständnis, das auf selbstverantwortliches, ergebnisorientiertes Handeln zielt, nimmt Coaching als Instrument der Personalentwicklung einen wachsenden Stellenwert ein. Einen Mitarbeiter bei seiner Entwicklung zu unterstützen, bedarf eines gezielten Prozesses, der sowohl von Vorgesetzten als auch vom Mitarbeiter entsprechend gestaltet werden muss. Das Coaching ist dabei eine prozessorientierte Form der Beratung, die keine direkten Lösungsvorschläge liefert, sondern den Mitarbeiter dazu anregt, eigenständige Lösungen zu finden, um seine Arbeitsergebnisse zu verbessern. Die Grundvoraussetzung hierfür ist die Freiwilligkeit des Coachings, die sich in einer vertraulichen Beratungsbeziehung widerspiegelt. Diskretion und gegenseitige Akzeptanz sind daher zwingend notwendig.
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer ausgewählte Coachingmethoden kennen, die ihnen helfen werden, die persönlichen Entwicklungspotenziale ihrer Mitarbeiter schneller zu erkennen und effektiv zu nutzen.
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Die gelungene Zusammenarbeit mit anderen Menschen, Gruppen und Funktionseinheiten entscheidet maßgeblich über den beruflichen Erfolg einer Führungskraft. Das Planen und Verwirklichen von gemeinsamen Erfolgen sowie die Nutzung von Schwierigkeiten als Entwicklungschance zählen zu den permanenten Herausfordernden einer Führungskraft.
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Die gelungene Zusammenarbeit mit anderen Menschen, Gruppen und Funktionseinheiten entscheidet maßgeblich über den beruflichen Erfolg einer Führungskraft. Das Planen und Verwirklichen von gemeinsamen Erfolgen sowie die Nutzung von Schwierigkeiten als Entwicklungschance zählen zu den permanenten Herausfordernden einer Führungskraft.
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Die Pflegevisite als ein Element des Qualitätsmanagements bietet der Pflegedienstleitung die Möglichkeit, die Ergebnisqualität der Pflege zu beurteilen. Sie dient weiterhin der Erörterung des Befindens des Pflegebedürftigen, seiner individuellen Wünsche sowie der Erstellung, Bearbeitung und Kontrolle der Pflegeplanung und der Dokumentation.
Wie kann die Pflegevisite genutzt werden, um sich effektiv auf die MDK-Prüfung vorzubereiten? Wie kann ein geeignetes Pflegevisitenprotokoll aussehen? Wie sollte die Pflegevisite ausgewertet werden, um nachhaltig Verbesserungen einzuleiten?
Diese und andere Fragestellungen werden in diesem Seminar bearbeitet.
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Ab 2009 bewertet der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) die geprüfte Qualität in Schulnoten. Alle Ergebnisse werden veröffentlicht und in verständlichen Berichten dokumentiert. Die Bewertungssystematik und die Veröffentlichungskriterien wurden im Dezember 2008 in der Pflegetransparenzvereinbarung festgelegt. Für jede Pflegeeinrichtung wird es zukünftig existenziell wichtig sein, dass sie mit einer guten Note im Internet aufwarten kann.
Das Seminar soll Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen die Grundlagen des neuen Prüfsystems vermitteln. Sie lernen die Bewertungssystematik kennen und erlangen das Basiswissen in Qualitätsbereichen und Einzelkriterien. Neben der Vermittlung der Prüfinhalte wird im Seminar aufgezeigt, wie sich die Pflegeeinrichtungen auf die Prüfungen vorbereiten können und wie sie strategisch dabei vorgehen sollten.
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Die ständige Verbesserung ist in jeder Qualitätspolitik verankert. Dieser Punkt wird häufig belächelt und gilt als »abgehoben« bzw. nicht umsetzbar.
Das Seminar vermittelt die Haltung und die betrieblichen Not-wendigkeiten/Voraussetzungen, um eine ständige Verbesserung im Sinne des »Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses« (KVP) leben zu können und mit dieser Grundhaltung zu arbeiten.
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Qualitätsmanagement-Zirkel sind aus dem Alltag von Pflegeeinrichtungen längst nicht mehr wegzudenken. Doch die Ausgestaltung dieses QM-Instrumentes ist von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich und nicht auf gleich hohem Niveau.
In diesem Seminar erlernen Sie die Fähigkeiten, einen QM-Zirkel zu planen, zu steuern und vor allem die Teilnehmer zu motivieren, sich weiterhin am Aufbau des QMS zu beteiligen.
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Audits sind lebenserhaltende Bestandteile des QMS.
Durch die Ergebnisse der Audits wird ein QMS verbessert und ständig den betrieblichen Bedürfnissen angepasst.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Zweck und den Inhalten von Audits und zeigt Wege auf, wie Audits in Einrichtungen des Sozialwesens genutzt und durchgeführt werden können.
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Viele Einrichtungen versuchen zwar, in Konzepten und Standards die Kundenorientierung zu leben, doch was an der Basis, also bei dem Kunden selber, davon ankommt, ist nicht immer transparent.
Kundenorientierung ist ein Grundsatz aus jedem Qualitätsmanagementsystem. Ein Grundsatz muss jedoch auch messbar sein, und zwar in jedem Teil eines QMS. Dieses Seminar vertieft die Kundenorientierung als Idee und erarbeitet die Messpunkte für diesen wichtigen Grundsatz.
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Die meisten QM-Systeme sind aufgrund ihres Umfangs unglaubwürdig für die Praxis. Die Regelungswut hat den Sinn des Oualitätsmanagements ad absurdum geführt.
Was benötigt man wirklich für die Praxis und welche notwendigen Regelungen lassen sich mit minimalem Aufwand überprüfen und messen?
Dieses Seminar gibt Ihnen Antworten auf diese Fragen und vermittelt die wichtigen Inhalte eines QM Systems.
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Kommunikation mit KundInnen und Angehörigen fällt nicht immer leicht.
Gerade in sozialen Berufen ist ein hohes Maß an Nähe für den Vertrauensaufbau und die Beziehungsarbeit nötig. Gleichzeitig muss eine professionelle Distanz gewahrt bleiben, um sich selbst zu schützen und handlungsfähig zu bleiben. Dieses tägliche Spannungsfeld ist nicht leicht in Balance zu halten.
Warum fällt es beispielsweise manchmal schwer „Nein“ zu sagen? Oder warum und wodurch wird ein Gespräch gefühlt „schwierig“?
In diesem Seminar erlernen Sie den souveränen Umgang mit „schwierigen“ Gesprächssituationen und Strategien, freundlich NEIN zu sagen. Zudem beschäftigen wir uns mit den eigenen Grenzen und wie wir besser für uns sorgen können. Eine klare Vorstellung von der eigenen Rolle und den eigenenWertvorstellungen und Verhaltensmustern helfen uns, ein gesundes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz zu entwickeln.
Lerzniele der Teilnehmerinenn
Lernihnalte
Hier wird dann auf folgende Fragen der TeilnehmerInnen eingegangen:
Kosten
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Dieses Seminar richten sich an alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt /Kundenberatung
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Durch Bildungsscheck oder Prämiengutschein – wir beraten Sie hierzu gerne
Der palliative Ansatz widmet sich den Symptomen und deren Linderung. Dabei akzeptiert der palliative Ansatz das Sterben und den nahen Tod bei gleichzeitiger Suche nach der bestmöglichen Lebensqualität für den Sterbenden und seine Angehörigen. Durch zunehmenden Sprachzerfall, durch Entfremdung von den eigenen Körpersignalen und durch vermehrte Angst und Unsicherheit ist der demenziell Erkrankte aber nicht allein in der Lage uns mitzuteilen, was seine eigene, subjektive Lebensqualität verbessert.
Das Wissen um das Krankheitsbild, Verständnis für den Patienten und die Angehörigen, vermitteln das Gefühl des Geborgenseins, eine möglichst stressfreie Umgebung, Wahrnehmung der Symptome und Emotionen sowie Biografiearbeit, Milieutherapie und eine ständig validierende Grundhaltung, sind wichtige Interventionen, die bei einer Begleitung beim Sterben von Menschen mit Demenz Berücksichtigung finden könnten.
Dieses Seminar soll Ihnen ermöglichen, ihr Wissen in Bezug auf den Umgang, die Besonderheiten und die Pflege von Menschen mit Demenz in der Terminalphase zu erweitern.
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Die »10-Minuten-Aktivierung« ist speziell für Menschen mit Demenz entwickelt, um körperlich sowie geistig zu aktivieren und die Sinne anzuregen. Im besonderen Maße wird die Erinnerungsarbeit genutzt. Diese Vorgehensweise kann zu einer regelrechten Erinnerungsreise werden.
Diese Methode wurde Anfang der 90er Jahre entwickelt und wird seit dem in vielen Pflegeeinrichtungen praktiziert. Ausgehend von den Erkenntnissen der Altersforschung, dass Menschen mit Demenz sich nur begrenzte Zeit konzentrieren können, wurde die »10-Minuten-Aktivierung« entwickelt.
Dieses Konzept ist sowohl als Gruppenangebot, wie auch in Einzelbetreuung einsetzbar. Es ist besonders geeignet, den Heimbewohnern Anreize für abwechslungsreiche Aktivitäten zu geben, Vereinsamung zu begegnen und die Gemeinschaft zu fördern. Das Einzelangebot der »10-Minuten Aktivierung« richtet sich an Bewohner, die aufgrund kognitiver Defizite, Einschränkungen in der Mobilität oder anderer Handicaps nicht an Gruppenangeboten teilnehmen können.
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Bis zu 80 % der zu Betreuenden in Einrichtungen der Altenhilfe sind heute in unterschiedlichem Ausmaß psychisch, psychiatrisch und neurologisch erkrankt. Viele leiden unter Demenzen, depressiven Störungen, schizophrenen Psychosen oder Abhängigkeitserkrankungen/ altersbedingten Krankheiten.
Nicht nur in Einrichtungen der Gerontopsychiatrie, sondern zunehmend in fast allen Bereichen der Altenhilfe benötigen die Mitarbeiter spezielle fachliche Kompetenzen, Kenntnisse über Krankheitsbilder und deren Symptome sowie über therapeutische Maßnahmen als Anleitung zum konkreten Vorgehen am Kunden.
Die Anforderungen an die Qualität der Pflege und Betreuung die Bedürfnisse der zu Betreuenden oder Pflegenden wachsen dabei ständig. Die Mitarbeiter sind täglich neuen Belastungen ausgesetzt.
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In Anbetracht der zunehmenden Zahl gerontopsychiatrisch Erkrankter besteht die dringende Notwendigkeit, in der gerontopsychiatrischen Pflege und Betreuung neue Konzepte zu entwickeln, schriftlich zu formulieren und tatsächlich in die Praxis umzusetzen. Parallel dazu muss eine Pflegeplanung und Dokumentation, die insbesondere auch den gerontopsychiatrischen Pflege- und Betreuungsbedarf sichtbar macht, diesen Prozess begleiten. Vorhandene Dokumentationssysteme sollten geprüft und gegebenenfalls überarbeitet werden.
Dies trägt nicht nur zur Qualitätssicherung bei, sondern durch schlüssige gerontopsychiatrische Pflegekonzepte, die den pflegerischen Aufwand in diesen Bereichen deutlich machen, auch zu einer möglichen Erhöhung der Pflegesätze. Die Richtlinien des MDK formulieren sogar die Notwendigkeit, eine über die normalen Zeitkorridore hinausgehende Vergütung gewähren zu müssen, wenn dies u. a. auch durch gerontopsychiatrisch orientierte Pflegeplanung, Pflegeberichte, Standards und Konzepte dokumentiert und sichtbar wird. Dies hat letztlich Auswirkungen auf die Pflegestufen und Personalbesetzung. Nur motivierte und gut geschulte Mitarbeiter können die vor uns stehenden Aufgaben bewältigen.
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Die Studien des MOS und die zahlreichen Veröffentlichungen in der Fachpresse haben noch einmal die Aufmerksamkeit auf den häufig unzureichenden Ernährungszustand von Bewohnern und Bewohnerinnen in den Einrichtungen der Altenhilfe gerichtet. Eine besondere Problematik ergibt sich bei den Pflegebedürftigen, die aufgrund gerontopsychiatrischer Erkrankungen weder in der Lage sind, sich selbst ausreichend mit Flüssigkeit und Nahrung zu versorgen noch die Möglichkeit haben ihre entsprechenden Bedürfnisse mitzuteilen.
Pflegende müssen daher über das notwendige Fachwissen, Bewusstsein, die Sensibilität, das Beobachtungsvermögen und die Fachlichkeit zur Erhebung des Ernährungs- und Flüssigkeitszustandes verfügen. um die Ernährung und Flüssigkeitsversorgung gerontopsychiatrisch veränderter Bewohner und Bewohnerinnen sicherzustellen.
Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme anzuregen, sicherzustellen, zu unterstützen und zu dokumentieren. Berücksichtigung finden die Anforderungen der Qualitätssicherung nach den §§112, 114 SGB XI in der stationären Pflege und die Grundsatzstellungnahme zur »Ernährung- und Flüssigkeitsversorgung alter Menschen« des MDK.
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Validation wurde in den 60er Jahren von Naomi Feil entwickelt. Grundlage für die Entwicklung dieser Theorie waren jahrelange Erfahrungen im Umgang mit alten desorientierten Menschen sowie wissenschaftliche Studien und Praxiserfahrungen.
Validation basiert auf der Annahme, dass hinter allem Verhalten eine Ursache steht. Es ist kein Rezept für jede Situation, sondern eher eine Palette von Angeboten im Umgang mit alten, chronisch verwirrten Menschen. Validation heißt, die im Verhalten liegenden Gefühle zu verstehen.
Jemanden validieren heißt, seine Gefühle anzuerkennen, ihm zu sagen, dass seine Gefühle wahr sind. Diese Kommunikationstechnik zielt darauf ab, u.a. das Selbstwertgefühl und Wohlbefinden wiederherzustellen, Stress zu reduzieren und den Rückzug in das Vegetieren zu verhindern.
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Aufgrund des Verlustes von sprachlichen Fähigkeiten im Verlauf der Erkrankung »Demenz« sind die Betroffenen nicht mehr in der Lage, Schmerzen verbal zu äußern.
Die Folge ist, dass die Betroffenen häufig nicht ausreichend schmerzlindernd versorgt sind und die Beurteilung der Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz abhängig von der Kompetenz des Erkennens der einzelnen Pflegenden oder der betreuenden Ärzte ist.
Ziel dieses Seminars ist es, pflegerische Maßnahmen zur Schmerzerkennung besonders bei Menschen, die an Demenz erkrankt sind, zu erlernen.
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Eine zufriedenstellende Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen kann nur dann gelingen, wenn man nicht nur das nötige Einfühlungsvermögen besitzt, sondern auch weiß, welche sprachlichen Fähigkeiten den Betroffenen im Krankheitsverlauf abhanden kommen.
Menschen mit Demenz kommunizieren mit Fortschreiten der Demenz bevorzugt auf der nonverbalen Signalebene.
Das Seminar erhöht die Sensibilität Pflegender für nonverbale Signale der Betroffenen und vermittelt Kommunikationsstrategien.
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Nach Schätzungen sind in der stationären Altenpflege etwa 60 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner an einer Demenz erkrankt. Einige von ihnen zeigen ein sogenanntes herausforderndes Verhalten. Darunter werden Verhaltensweisen wie zum Beispiel ein erhöhter Bewegungsdrang mit »Umherwandern«, lautes Rufen und körperliche Abwehr verstanden, die die in der Pflege und Begleitung Demenzkranker Tätigen oft als sehr belastend empfinden. Viele stehen diesen Verhaltensweisen hilflos gegenüber.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat das Institut für Pflegewissen-chaft und das KDA beauftragt wissenschaftlich fundierte Rahmenempfehlungen zu erarbeiten – einen Rahmen, der die Grundsätze und Kernelemente beschreibt, in dem das konkrete Handeln bei herausforderndem und abwehrendem Verhalten stattfinden soll.
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Die Pflege demenziell veränderter Menschen stellt große Herausforderungen an alle, die sich um einen menschengerechten Umgang mit diesem Personenkreis bemühen. Insbesondere werden hohe fachliche und kommunikative Kompetenzen gefordert, wenn die zu betreuenden Menschen ein Verhalten zeigen, welches sich im Zuge ihres Krankheitsverlaufs so stark verändert, dass es als störend und problematisch empfunden wird.
Zielloses Herumwandern, Aggressivität, Schreien oder Apathie sind Verhaltensweisen, die meistens als belastend für Pflegende wie für das gesamte Umfeld empfunden werden. Häufig verbergen sich jedoch hinter diesen Verhaltensweisen Signale, die häufig anders nicht mehr ausgedrückt werden können.
Durch Strategien und Erkennen der »versteckten« Botschaften dieser Verhaltensweisen kann die Handlungskompetenz für eine angemessene Betreuung von Menschen mit Demenz entstehen.
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Mit zunehmendem Alter wird das Durstgefühl immer weniger wahrgenommen.
Veränderungen der Funktionen der inneren Organe, der Sinnesorgane, des Hormonsystems aber auch der sozialen Situation und der Lebensgewohnheiten führen im Laufe des »Alterns« zu erheblichen Beeinträchtigungen des Trinkverhaltens.
Methoden:
Referat, Diskussion, Gruppenarbeit
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Über die Ernährung lässt sich ein guter Zugang zur Lebenswelt von Menschen mit Demenz schaffen. Die Förderung der Gesundheit und der Kommunikation durch Essen und Trinken, die Beachtung individueller Vorlieben und Abneigungen sowie Erinnerungspflege sind eine wichtige Voraussetzung für körperliches Wohlbefinden, Geborgenheit und Sicherheit im Lebensalltag.
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Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden bedürfen unserer ganz besonderen Aufmerksamkeit. Die »übliche« Präsentation von passierter Kost stößt nicht unberechtigt auf Ablehnung bei Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern.
Deshalb ist die Frage nach dem Aussehen, dem Geschmack und dem Nährwert von passierter Kost für jedes Küchenteam eine besondere Herausforderung. Die Zubereitung von Speisen für Bewohner/innen mit Essstörungen braucht deshalb Einfallsreichtum und Fachlichkeit.
Die Verantwortung für das Speiseangebot liegt in der Hand des Küchenteams und fordert besonders heraus.
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Pflegebedürftige Menschen werden immer älter und bei genau dieser Zielgruppe steigt das Risiko von Fehl- und Mangelernährungen. Die Medizinischen Dienste der Krankenkassen haben im Rahmen ihrer Qualitätsprüfungen bei 37% der Bewohner von Altenpflegeeinrichtungen Mängel bei der Ernährungsversorgung vorgefunden (MDS 2004). Auch in der häuslichen Pflege ist die Ernährungssituation bei Patienten nicht immer adäquat.
Um Mangelernährung zu vermeiden, ist Risikomanagement gefragt: Gefährdungssituationen müssen erkannt, vorausschauend vermieden bzw. nicht vermeidbare Risiken müssen in ihren schädigenden Konsequenzen gemindert werden.
Veränderungen im Alter und deren Auswirkung auf die Ernährung, Anforderung an die Ernährung im Alter in Bezug auf Energie- und Nährstoffbedarf werden in diesem Seminar dargestellt, mögliche Präventionsstrategien gegen eine Mangelernährung aufgezeigt und der Einfluss von Rolle und Qualifikation der Pflegefachkräfte erläutert.
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Einrichtungen im Sozialwesen treffen Entscheidungen über die Ziele und den Mitteleinsatz im Bereich der Pflege. Um diese Entscheidungen verstehen zu können, sind Grundkenntnisse aus der Betriebswirtschaft notwendig.
Betriebswirtschaftliches Denken ermöglicht die Umsetzung der leistungsgerechten Pflege im Rahmen der vereinbarten Pflegesätze für die stationären Leistungen und die Vergütungen für den ambulanten Bereich.
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Alternatives Versorgungsmodell & neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung des PSG I und der Novelle WTG/PfG
Wohngemeinschaften als alternatives Versorgungsmanagement gewinnen im Gesundheitssektor immer mehr an Bedeutung. Besonders weil sie eine bedarfsgerechte Alternative bei umfassendem Hilfebedarf zur stationären Betreuung darstellen. Über die Gründung einer Wohngemeinschaft denken derzeit viele Pflegeeinrichtungen nach.
Warum? Dieses neue Wohnmodell kommt vielen sozialen Anbietern & Einrichtungen entgegen. Zum Einen den ambulanten Pflegediensten, weil das Modell ihnen die Möglichkeit gibt ihre Kunden länger begleiten zu können. Zum Anderen den öffentlichen Trägern und stationären Einrichtungen in der Versorgungssteuerung gemäß dem Motto „ambulant vor stationär“, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten können.
Auch dank der letzten Pflegereform, die den Versorgungsbereich der Wohngemeinschaften gestärkt hat, öffnet sich nun der Pflegemarkt gegenüber alternativen Wohnformen.
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• Geschäftsführung
• Pflegedienstleitung – (ambulant & stationär)
• Leitende Mitarbeiter
• Controller
• Verwaltungsleitung
Kosten
• Die Kosten werden nach Ausschreibung veröffentlicht, wenn die Veranstaltung bei uns im Hause stattfindet,
ODER
• wir richten dieses Tagesseminar bei Ihnen vor Ort aus. Der Preis wird auf Grundlage unserer AGBs individuell mit uns abgestimmt.
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Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die theoretischen Grundlagen menschlicher Sexualität und deren Veränderung über die Lebensspanne hinweg zu verdeutlichen.
Es geht darum, die Teilnehmer in ihrer eigenen Wahrnehmung der sexuellen Defizite von Bewohnern zu sensibilisieren, ihnen die Zusammenhänge zwischen den Verhaltensweisen der Bewohner und den dahinterliegenden Bedürfnissen zu vermitteln.
Außerdem werden den Teilnehmern Strategien für den Umgang mit den sexuellen Bedürfnissen von Bewohnern vermittelt.
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Im Mittelpunkt des Seminars steht die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, Auslösern und Ursachen der Gewalt. Die Teilnehmer werden an die unterschiedlichen Theorien der Gewalt herangeführt und sie lernen die wesentlich differenzierten Auslöser für die Entstehung von Gewalt in der stationären und ambulanten Pflege kennen.
Im Weiteren lernen die Teilnehmer die Bedingungen, aus denen eigenes Gewaltpotential entstehen kann, einzuschätzen und individuell zu steuern.
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Kundenzufriedenheit ist ein Aspekt der neuen Transparenzkriterien. In diesem Zusammenhang ist die Tätigkeit der Pflegehilfskräfte nicht außer Acht zu lassen. Denn gerade diese Mitarbeiter übernehmen einen großen Teil der Pflege und Betreuung in Kooperation mit der Pflegefachkraft.
Ziel des Seminars ist es, diesem Personenkreis die neuesten pflegewissen-schaftlichen Aspekte in Bezug auf Pflege und Prophylaxen zu vermitteln. Schwerpunkte in diesem Seminar sind die Themen »Grundpflege«, »Prophylaxen«, »Lagerungen« und »Mobilisation«.
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Die Häufigkeit, in der die Mitarbeiter mit dem Sterben konfrontiert werden, sind enorm gestiegen.
Eng bemessene Zeitkorridore lassen dem Pflegepersonal kaum Freiräume zum Begleiten und Pflegen sterbender Menschen und damit zum notwendigen Innehalten als Ausdruck würdiger Anteilnahme aber auch zum Abschiednehmen und zur Bewältigung der eigenen Trauer. Sie leben den täglichen praktischen und emotionalen Spagat zwischen der Herausforderung, Sterbenden und ihren Angehörigen nahe zu sein und dem Auftrag, das übliche Tagesgeschehen nicht außer Acht zu lassen.
In diesem Seminar sollen grundlegende Kenntnisse der Kommunikation und Gesprächsführung als Basis einer erfolgreichen und wertschätzenden Begleitung von Bewohnern und Angehörigen vermittelt werden.
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Kinästhetik ist eine naturwissenschaftlich fundierte Bewegungslehre, die Menschen dabei hilft, ihre Bewegung bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource zu nutzen. Dieses Handlungskonzept hilft uns, die eigenen alltäglichen Bewegungsmuster und die anderer wahrzunehmen und zu analysieren.
So können wir Bewegungen, die unserem Körper schaden, erkennen und vermeiden. Durch bewusstes Bewegen sind wir in der Lage, die körperlichen Belastungen im Pflegealltag reduzieren, und sogar die Pflege und Mobilisation von Pflegebedürftigen schonender zu gestalten, sowohl für die Pfleger als auch für die Pflegebedürftigen selbst. Diese Grundlagen machen eine individuelle und fördernde Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen möglich.
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In der Bundesrepublik gibt es ca. zwei Millionen alkoholabhängige und ca. 800.000 medikamentenabhängige Menschen. Dabei werden hauptsächlich Personen zwischen dem 20. bis 50. Lebensjahr berücksichtigt. Wo aber bleiben die Untersuchungen und Forschungen in der Altersgruppe ab 50?
Folgerichtig ist, dass durch den demografischen Wandel auch der Anteil an älteren Menschen in diesem Bereich zunimmt. Viele von diesen älteren Menschen werden schon heute in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenhilfe betreut und gepflegt. Sucht im Alter ist ein Problem, dass in der Zukunft noch erheblich ansteigen wird. Mit einem Abstinenzgebot sind dabei viele ältere Menschen überfordert.
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>>Agieren statt regieren<< – so sollte die Grundhaltung von Pflegenden in der Praxis aussehen. Um nicht die Spätfolgen behandeln zu müssen, ist es wichtig, frühzeitig prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört auch, die vorhandenen Risiken richtig einschätzen zu können und daraufhin die korrekten prophylaktischem Maßnahmen zu planen.
Bei korrekt eingesetzten Prophylaxen stehen der Pflegebedürftige und sein Wohl sowie die Aufrechterhaltung seiner körperlichen und geistigen Ressourcen im Vordergrund. In diesem Seminar wird das Fachwissen der Pflegenden über Prophylaxen aktualisiert und aufgefrischt. Thematisiert werden u.a. die Prophylaxen zu Sturz, Dekubitus, Dehydration, Thrombose oder Pneumonie.
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Gesetzliche Qualitätsvorgaben und deren Aufbau | Prüfkatalog und die daraus resultierende konkrete Praxisumsetzung der gesetzlichen Ansprüche in Bezug auf Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Dokumentation und Nachweisführung | Vernetzung der Ansprüche aus den Forderungen | Einfache Mittel mit großer Wirkung
Methoden zur Sensibilisierung der eigenen Mitarbeiter | Vorbereitung von Überprüfungen
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Durch eine nicht dem Pflegeaufwand entsprechende Einstufung eines Kunden entstehen vielfältige Probleme sowohl für ambulante als auch für stationäre Pflegeeinrichtungen. Die Folgen können monetäre sowie personelle Belastungen sein.
In vielen Altenhilfeeinrichtungen ist bislang kein strukturelles Einstufungsmanage-mentsystem implementiert und selten ist eine konkrete Verantwortlichkeit für diesen wichtigen Bereich festgelegt.
Somit wird ein oftmals vorhandenes Höherstufungspotenzial vieler Patienten/Bewohner nicht wahrgenommen und nicht oder zu spät eine Höherstufung beantragt sowie Erfolg bringend umgesetzt.
Gleichfalls ist, gemessen am Fortbildungs- und Schulungsaufwand, das Ergebnis bei der Beurteilung der Qualität der Pflegeplanung und Pflegedokumentation immer noch nicht ausreichend.
Zu diesem Ergebnis kommt auch immer wieder der MDK bei seinen Qualitätsprüfungen. Das heißt, es existiert ein Spannungsfeld zwischen professionellem Anspruch und gesetzlichen Vorgaben.
Umso notwendiger ist es, die verbindlichen Vorgaben, die für Gutachter(innen) des MDK entsprechend den Begutachtungsrichtlinien gelten, genau zu kennen und diese fachlich zu interpretieren, um sich präzise auf Einstufungsprozesse vorbereiten zu können.
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Pflegeplanung und Dokumentation sind Qualitätsmerkmale heutiger professioneller Kranken- und Altenpflege. Insbesondere durch die Einführung der Pflegeversicherung werden sie als „Muss“ in den Vordergrund gerückt.
Vielerorts stellt es sich als Problem dar, den täglich ablaufenden Pflegeprozess vorab zu planen und das Pflegeergebnis im Rahmen der Qualitätssicherung schriftlich festzuhalten.
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Erschreckende Berichte und Zahlen über fehl- und mangelernährte alte Menschen zeigen, dass das Thema >>Mangelernährung<< aktuell und brisant ist und auch in naher Zukunft bleiben wird. Die Untersuchungskommission >>Situation und Zukunft der Pflege in NRW<< thematisiert die Ernährungssituation von Pflegeheimbewohnern im Zusammenhang mit Pflegemängeln und Pflegefehlern und stützt sich dabei neben den Berichten des MDS auch auf Berichte der Heimauf-sicht und auf Gutachten zum Thema >>Pflegemängel<<.
Um Mangelernährung zu vermeiden, ist Risikomanagement gefragt: Gefährdungssituationen müssen erkannt, vorausschauend vermieden bzw. nicht vermeidbare Risiken müssen in ihren schädigenden Konsequenzen gemindert werden. Diese Grundlagen werden in der Fortbildungsveranstaltung nach den neuesten pflegerischen Erkenntnissen in Bezug auf den Expertenstandard vermittelt.
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Der Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe wurde im August 2000 vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege veröffentlicht. Trotzdem entwickeln nach pflege- und medizinwissenschaftlichen Schätzungen jährlich 400.000 bis 500.000 Menschen in Deutschland Druckgeschwüre und Druckstellen. Die Kosten für die Therapie eines Dekubitus liegen nach Angaben des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke zwischen 15.000 und 30.000 Euro. Daraus ergibt sich ein jährlicher Gesamtaufwand im deutschen Gesundheitswesen von mindestens 3,2 Mrd. Euro.
Nach Berechnung von Experten könnten durch adäquate Prophylaxe des Dekubitus jährlich bis zu 1,5 Milliarden Euro eingespart werden. Das setzt voraus, dass das Pflegepersonal Risikoeinschätzung, Bewegungsförderung, Druckreduzierung und die Kontinuität prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet.
Diese Grundlagen werden in der Fortbildungsveranstaltung nach den neuesten pflegerischen Erkenntnissen in Bezug auf den Expertenstandard vermittelt.
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Im Zuge immer kürzer werdender Krankenhausaufenthalte und schneller Entlassungen ist die Vernetzung zwischen Einrichtungen von besonderer Bedeutung. Auf Grundlage des Expertenstandards >>Entlassungsmanagement<< stehen sowohl Kliniken als auch stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen vor der Aufgabe, den Übergang ihrer Kunden in eine folgende Versorgungsform bestmöglich zu gestalten.
Ziel ist es, die umfassende Versorgung des Kunden nahtlos zu gewährleisten, die nachfolgende Versorgungseinrichtung lückenlos zu informieren und eine Wiedereinweisung ins Krankenhaus somit zu vermeiden.
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Jeder Patient/Betroffene mit akuten tumorbedingten chronischen Schmerzen sowie zu erwartenden Schmerzen muss ein angemessenes Schmerzmanagement erhalten, das dem Entstehen von Schmerzen vorbeugt, sie auf ein erträgliches Maß reduziert oder beseitigt.
Eine unzureichende Schmerzbehandlung kann für Patienten/Betroffene gravierende Folgen haben z.B. physische und psychische Beeinträchtigungen, Verzögerungen des Genesungsverlaufs oder Chronifizierung der Schmerzen. Durch eine rechtzeitig eingeleitete, systematische Schmerzeinschätzung, Schmerzbehandlung sowie Schulung und Beratung von Patienten/Betroffenen und ihren Angehörigen tragen Pflegefachkräfte maßgeblich dazu bei, Schmerzen und deren Auswirkungen zu kontrollieren bzw. zu verhindern.
Das Seminar hat zum Ziel, die Schmerzwahrnehmung der Pflegefachkräfte zu verbessern und so die Zeit zwischen dem Auftreten von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen.
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Für viele alte Menschen ist der Sturz das einschneidenste und am meisten beängstigende Erlebnis. So wird der Sturz oft zum >>Umsturz<< für den weiteren Lebensverlauf. Jeder Patient/Bewohner mit einem erhöhten Sturzrisiko erhält eine Prophylaxe, die Stürze und Sturzfolgen minimiert.
Mit der Umsetzung des Expertenstandards leistet Pflege einen professionellen Beitrag.
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Harnkontinenz stellt für die Betroffenen eine große Belastung dar und ist ein gesellschaftliches Tabuthema. Dabei kann bei allen verschiedenen Formen von Inkontinenz, durch gute Beratung, fachlich fundierte Interventionen, verbunden mit dem richten Einsatz von Hilfsmitteln, die Lebensqualität entscheidend verbessert werden. Nicht selten kann eine Inkontinenz sogar überwunden werden.
Wird der Standard konsequent in die Praxis eingeführt und angewendet, kann das dazu führen, dass Betroffene, ihre Angehörigen und beruflich Pflegende verstärkt von einer besseren Lebens- und Arbeitsqualität profitieren.
Das Besondere dabei: Der Expertenstandard orientiert sich nicht – wie bisher üblich – vorrangig an dem Problem Inkontinenz, sondern rückt die Erhaltung und Förderung der Harnkontinenz in den Vordergrund.
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Laut Expertenmeinungen leiden in Deutschland etwas drei bis vier Millionen Menschen an chronischen Wunden – viele von ihnen leben in Altenhilfeeinrichtungen oder werden ambulant pflegerisch betreut. Um diese Wunden adäquat und effektiv zu behandeln, ist es wichtig, nicht nur die körperlichen Einschränkungen der Betroffenen zu beachten, sondern auch deren psychische Belastungen. Bei der pflegerischen Versorgung von chronischen Wunden steht die Lebensqualität des Betroffenen – und das in allen Belangen – im Vordergrund.
Mit diesem Seminar wird das Verständnis der Pflegekräfte im Umgang mit chronischen Wunden geschult und die Inhalte des Expertenstandards grundlegend bearbeitet.
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Das Bobath-Konzept ist das weltweit in allen pflegerischen Bereichen erfolgreich angewandte Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des ZNS, die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen.
Dieses Konzept basiert auf neurophysiologischen Grundlagen und orientiert sich an den Ressourcen des Patienten.
Verloren gegangene Funktionen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, können durch Vernetzung und Intensivierung anderer Hirnbereiche wiedererlangt werden. So wird die mehr betroffene Körperseite immer wieder in Alltagsbewegungen einbezogen, indem sie sensorisch stimuliert wird, um sie in ihren Bewegungen mit der weniger betroffenen Körperhälfte in Einklang zu halten.
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Das Konzept der „Basalen Stimulation“ setzt sich mit den Grundgedanken & der Theorie der basalen Stimulation intensiv auseinander und eignet sich besonders für Patienten die in ihrer Wahrnehmung, Bewegung und/oder Kommunikation eingeschränkt bis stark beeinträchtigt sind. Die Teilnehmer werden nach diesem Seminar befähigt sein auf das Erleben ihrer Patienten einzugehen und die bekannten Erfahrungen des Patienten in ihr Pflegekonzept einzubinden.
Die Teilnehmer können durch die individuell auf den Patienten abgestimmte Pflegetherapie die Wahrnehmung & Selbständigkeit ihrer Patienten anregen und fördern.
Sie erlangen durch diese Qualifikation außerdem eine höhere Pflegekompetenz und eine bessere Patientenkommunikation.
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Kick off ->Einführung in die „Entbürokratisierte Pflegedokumentation“
Die Strukturierte Informationssammlung (SIS)
Implementierungsstrategie…wie geht es weiter!
„Gute Pflege braucht vor allem eins…“, erklärte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) in einer Mitteilung des BMG“….Zeit!“.
Die bürokratischen Anforderungen für Pflegekräfte müssten daher auf das Maß reduziert werden, „das zur Qualitätssicherung wirklich notwendig ist“.
Ende 2014 hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Handlungsanleitung und Implementierungsstrategie zur bundeseinheitlichen Umsetzung der Entbürokratisierung der Pflegedokumentation vorgelegt.
Geplantes Ziel, ist es laut Staatssekretär Laumann, in den nächsten zwei Jahren ein Viertel aller Pflegedienste und stationären Einrichtungen in Deutschland für eine verschlankte Umsetzung der Pflegedokumentation zu gewinnen.
Lernziele
Ziel der Veranstaltung ist, sich mit der Umsetzung dieser Strategie auseinander zu setzen,
konkrete Handlungsempfehlungen aufzuzeigen
und Kenntnisse über Umsetzung zu erwerben.
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Dauer: 1 Tageseminar jeweils 9.00 – ca. 16.30 Uhr (8 Unterrichtseinheiten)
Die Kosten setzen sich pauschal laut den AGBs zusammen. -> 1.000 Euro zzgl. MwSt.
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Das Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) für Nordrhein-Westfalen enthält die ordnungsrechtlichen Standards für die Gestaltung von Wohn- und Betreuungsangeboten für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung. Außerdem sind die bauliche Gestaltung, die personelle Mindeststandards und die Mitwirkungsmöglichkeiten im Speziellen auch in der Verordnung zur Durchführung des Wohn- und Teilhabegesetzes (Wohn- und Teilhabegesetz-Durchführungsverordnung – WTG DVO) geregelt.
Die Einhaltung der Standards wird dabei regelmäßig durch die zuständigen Behörden bei den Kreisen und kreisfreien Städten kontrolliert. Zur Sicherstellung einer möglichst einheitlichen Prüfungsdurchführung hat das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW nach Beratung in der Arbeitsgruppe nach § 17 WTG 3 separate Rahmenprüfkataloge erlassen. Teil 1 gilt für Stationäre Einrichtungen und Teil 2 regelt den Bereich Tages- und Nachtpflegeeinrichtungen.
In diesem Seminar wird anhand eines praktischen Beispiels der Rahmenprüfkatalog Teil 3 für Anbieterverantwortete Wohngemeinschaften erläutert.
Lerninhalte:
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Qualitätsmanagementbeauftragte, Mitarbeiter im Sozialen Dienst, Leitungen von Pflegeheimen und Pflegediensten sowie an alle Interessierte.
Zugang:
Die Zulassung zum Lehrgang setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung (z.B. Krankenpflege, Altenpflege) oder ein gleichwertiges abgeschlossenes Studium voraus.
Die letzten Änderungen des Pflegestärkungsgesetzt II treten zum 01.01.2017 in Kraft. Hierzu gehören der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Begutachtungsassessment. Pflegestufen werden zu Pflegegraden. Aber wie geht dies von statten und wie können zukünftig Kunden richtig begleitet und beraten werden im Hinblick auf den Antrag eines Pflegegrades? Was müssen Pflegefachkräfte und Pflegedienstleitungen wissen, um gut auf die Sichtwechsel in der Begutachtung vorbereitet zu sein?
All diese Fragen und noch einige mehr werden in der Fortbildung besprochen und geklärt werden, sodass Sie gut auf die Änderungen vorbereitet sind und weiterhin Ihre Kunden kompetent beraten und begleiten können. Als Grundlage dienen die aktuellen Begutachtungsrichtlinien des MDS, welche zum 01.07.2016 veröffentlicht wurden. Die Berechnung der Pflegegrade wird unter Zuhilfenahme von Fallbeispielen geübt. (Fachdozentin: Frau Inka Kischkel)
Lernziele:
Lerninhalte:
Dauer:
Förderung:
Zielgruppe:
Zungang:
Kosten: 115,- Euro zzgl. MwSt. pro TeilnemerIn, wenn es bei uns im Hause angeboten wird. Wir können dieses Seminar auch in Ihrer Einrichtung mit unseren Fachdozenten ausrichten – Kosten pauschal pro Veranstaltungstag
(09:00 – 17:00 Uhr) = 1000,- Euro zzgl. MwSt.
Kick off ->Einführung in die „NBA“
Erstmals wird es eine differenziertere Einstufung von erwachsenen Pflegebedürftigen und pflegebedürftigen Kindern geben. Grundlage für die Einstufung in Pflegegrade und die Gleichbehandlung aller Pflegebedürftigen ist das NBA. Hierbei stehen 5 Pflegegrade im Vordergrund.
Die Beschränkung auf nur körperbezogene Verrichtungen entfällt, sowie die bisherige Zeitmessung.
Nun werden auch Menschen mit kognitiven Erkrankungen und psychischen Störungen gleichberechtigt mit einbezogen.
Die neuen Pflegegrade sind maßgebend für die Höhe der Sach- und Geldleistungen.
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Dauer
1 Tageseminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr (8 Unterrichtseinheiten)
Die Kosten lassen sich aus unserem Flyer entnehmen
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Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. In Deutschland leben heute ca. 1,2 Millionen Menschen mit Demenz.
Das Thema wird in den nächsten Jahren immer wichtiger, da die demografische Entwicklung dazu führen wird, dass es bis zum Jahr 2050 rund 2,3 Millionen Menschen geben wird, die an Demenz erkranken. Somit wird die Pflege und Betreuung dieser Zielgruppe prospektiv die Herausforderung für die Pflege.
Umso wichtiger ist das Wissen über die Erkrankung »Demenz«, das Kennenlernen von Möglichkeiten der Gestaltung von Räumlichkeiten und Umgebung und das Erkennen der Wichtigkeit von Biografiearbeit.
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