Wo zwei oder mehr Menschen zusammen kommen, bilden sie eine Gruppe. Davon gibt es unterschiedliche in Pflegeeinrichtungen.
Aber was unterscheidet die einzelnen Gruppen von einander? Wie wird aus einer Gruppe ein Team? Was ist erforderlich, um ein gut funktionierendes Team zu bilden? Welche Kompetenzen muss eine Teamleitung mitbringen?
Die Teilnehmer dieser Fortbildung erfahren, wie Teamstrukturen angelegt werden können und wo ihr eigener Anteil in diesem Prozess liegt. Sie entwickeln ein Gefühl dafür, ob sie selbst ein Teamplayer sind.
Unterschiedliche Rollen und Interessenlagen im Team können immer wieder zu Konflikten führen. Hier ist die Teamleitung als Führungskraft gefordert. Geeignete Kommunikationsstrukturen helfen dabei Konflikten vorzubeugen und ein Team auch durch rauhe See sicher zu geleiten.
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Zusammen mit Kollegen fällt es leichter…
Dieses Rauchfrei-Programm wurde speziell für den Einsatz innerhalb von Unternehmen konzipiert. Es beruht auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Tabakforschung und therapeutischen Techniken. Eine Wirksamkeitsstudie konnte den hohen Erfolg dieses Programms belegen.
• In zwei Kursterminen bis zum Rauchstopp
• Telefonberatung und Rückfallvorbeugung
• Dritter Kurstermin zur Stabilisierung der Abstinenz
• Telefonberatung zur Festigung der Rauchfreiheit
Dieser Kurs entspricht den Richtlinien des Gesetzes zur Gesundheitsprävention (§20 SGB V) und wird von den Krankenkassen bezuschusst. Jeder Arbeitgeber kann im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung vom Steuerfreibetrag nach §3 Nr. 34 EStG profitieren.
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Kennen Sie das auch? Mitarbeiter sind weniger motiviert, kaum mehr kreativ, überlastet, immer wieder krank und klagen über nicht zu bewältigende Arbeitsanforderungen.
Um auch nachhaltig die Effizienz von Arbeitsprozessen sicherzustellen, ist es gerade in Zeiten hoher Arbeitsanforderungen sinnvoll, dass Führungskräfte ihre Leitungsfunktion neu definieren und um den Bereich der »Gesundheitsorientierten Mitarbeiterführung« erweitern. Vor diesem Hintergrund sind besondere Kompetenzen der Leitungskräfte gefordert.
Im Fokus dieser Fortbildung steht der Zusammenhang des eigenen Führungsverhaltens und der psychischen Belastung bzw. dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Mitarbeiter.
Die Führungskraft kann ihr eigenes Führungsverhalten reflektieren und auf gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung hin überprüfen.
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Werden Sie der Fahrer Ihres Lebensautos! Wer sich selbst nicht managen kann, der kann weder ein Unternehmen effektiv führen noch dauerhaft Erfolg erwarten.
Menschen haben kein Zeitproblem, sondern ein Problem mit der richtigen Definition und dem Verfolgen von Prioritäten. In erster Linie geht es darum, Ihnen Techniken zu vermitteln, die Dinge herauszufinden und umzusetzen, die Ihnen wirklich wichtig sind. Unser Motto: The Power of Less!
Vergessen Sie endlose Checklisten, die zwar sinnvoll sind aber nicht dauerhaft zur Lösung führen. Ich zeige Ihnen, was wirklich funktioniert! Sie lernen, Prioritäten konsequent zu setzen und den Tag effektiv zu strukturieren!
Alle entscheidenden Bausteine werden immer ganzheitlich integriert, praxisnah vermittelt und trainiert!
Weitere Inhalte sind:
• Individueller Zeittypen-Test • Lebensqualitäts- Test • Zeitfresser eleminieren
• Moderne Prinzipien des Lebensmanagements • Tipps für den Umgang mit dem Schweinehund • SPEZI-Strategie
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Der Sinn von Kommunikation ist die Reaktion, die man erhält. Gerade im beruflichen Kontext ist gelungene Kommunikation für den Zusammenhalt und effiziente Ergebnisse besonders wichtig. Ziel des Seminars ist, dass die Teilnehmer lernen, ihren persönlichen Ausdruck und ihre Überzeugungskraft zu erhöhen, die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern, Sozialkompetenz zu entwickeln und situationsgerecht einsetzen zu können.
Weitere Inhalte:
• Menschenkenntnis entwickeln und situationsgerecht einsetzen
• zielorientierter Einsatz von Körper und Sprache und die Interpretation dessen
• positiver Umgang mit Konflikten und Stresssituationen
• zielorientierte Gesprächsführung, Motivation und Einigungsprozesse herbeiführen
• Feedback und Kritik angemessen formulieren
Die Praxistauglichkeit und einfache Umsetzbarkeit der Inhalte im Berufsalltag steht im Vordergrund. Eine gute Kommunikationsfähigkeit von Führungsebene und Team, auch in Bezug auf Kunden, ist die beste Visitenkarte für ein erfolgreiches Unternehmen. Setzen Sie Ihre Stärken gewinnend ein.
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Stellen Sie sich vor, Sie können sich einfach alles merken! Wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert. Ohne zu vergessen. Denn egal, wie intelligent man ist, es kommt nur darauf an, wie gut man lernen und merken kann.
Lernen, merken und arbeiten mit Memotechniken ist wie ein gutes Rätsel: Wer die Lösung kennt, für den ist es mühelos, die Informationen abzuspeichern und wiederzugeben, wenn sie gebraucht werden. Es geht darum, den richtigen Schlüssel zu den Fakten zu finden, zu experimentieren, ganz neue Wege zu denken.
Dieses Seminar ist für Personen, die sich Dinge merken müssen, also meistens im Beruf darauf angewiesen sind, große Mengen von Fakten schnell zu speichern und lange im Kopf zu behalten, und zwar zuverlässig und fehlerfrei.
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Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten der Informationsgewinnung zu vielen Themenbereichen der Pflege.
Informationsabfrage und -austausch zu pflegerischen und rechtlichen Fragen ist durch das Internet gegeben. Gezielte Suchstrategien zu spezifischen Themen führen zu schnellen zeit- und ortsunabhängigen Informationsressourcen.
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Das Aufgabenspektrum von Führungskräften in sozialen Dienstleistungsuntemehmen hat sich gewandelt. Der Kommunikationsbedarf auf allen Ebenen innerhalb des Unternehmens erhöht sich durch den dynamischen Wandel der Rahmenbedingungen – immer wieder müssen Veränderungen in Teams kommuniziert und ihre Umsetzung im Unternehmen erarbeitet werden. Um die Ressourcen aller Teilnehmer zur Geltung zu bringen, muss die Führungskraft moderieren. Aber nicht nur intern, sondern auch extern steigt der Kommunikationsbedarf: Das Unternehmen selbst, seine Strukturen, Leistungen und Projekte müssen präsentiert werden. Diese externe Darstellung des Unternehmens erfordert Kompetenzen, die in Ausbildung und Studium nur sehr begrenzt vermittelt werden.
Bei der Bewertung von Führungskräften durch Mitarbeiter, Vorgesetzte, Zuweiser und Partner spielt deren Fähigkeit zu moderieren und zu präsentieren eine ständig wachsende Rolle: Souveränes Auftreten vermittelt den Eindruck von Kompetenz – und nur kompetent wirkenden Führungskräften vertraut man größere Leitungsaufgaben an, nur mit kompetent geführten Unternehmen arbeitet man gerne zusammen.
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Planung
Ausgangssituation – |
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Soziale Dienstleistungen sind immer personenbezogen, der Erfolg oder Misserfolg sozialer Dienstleistungsunternehmen steht und fällt deshalb mit ihren Mitarbeitern. Diese sind aber nicht nur entscheidend für die Qualität, sondern auch für die betriebswirtschaftliche Lage: Der weitaus größte Kostenfaktor besteht in den Personalkosten, hohe krankheitsbedingte Ausfälle wirken sich unter Umständen dramatisch auf die wirtschaftliche Lage aus. Die Bedeutung des Personals für die Lage des Unternehmens wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch weiter verstärken: Die demografische und technische Entwicklung macht bei steigendem Personalbedarf die Gewinnung, Entwicklung und Bindung geeigneter Mitarbeiter immer wichtiger.
Insofern ist die Frage nach der Personalauswahl und -entwicklung sicherlich eine der bedeutendsten unternehmerischen Fragestellungen, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. Behandelt werden in dem Seminar Grundlagen der Personalentwicklung. Dargestellt werden u.a. Personalauswahl- und entwicklungsverfahren, Methoden der Personalentwicklung, aber auch die Grenzen von Personalentwicklung.
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Wer beruflich und gesellschaftlich weiterkommen möchte, kommt an guten Umgangsformen nicht vorbei. Ob Vorstellungs-, Verkaufs- oder Beratungsgespräch, ein Restaurantbesuch mit Kunden oder Freunden: Stilgerechtes Auftreten gehört zum guten Selbstmarketing.
Überprüfen Sie, ob Ihre Umgangsformen noch aktuell sind. Wer begrüßt wen zuerst? Was können Karriereknacker sein? Nicht wahrnehmen geht nicht.
Die Macht des ersten Eindrucks: Äußeres Erscheinungsbild, Businesskleidung. Die »Do‘s und Dont’s« zeitgemäßer Business-Etikette kennen.
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Wer kann seine Wirkung auf andere richtig einschätzen? Sind wir nicht manchmal überrascht, wenn wir bei anderen Personen eine ganz andere Wirkung erreicht haben, als wir eigentlich erreichen wollten?
Die eigene Ausstrahlung und Persönlichkeit entscheiden mehr denn je über privaten und beruflichen Erfolg. Zentrale Pfeiler hierfür sind selbstbewusstes Auftreten sowie das Gewusstwie in jeder Situation.
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Die beste Idee nützt nichts, wenn sie nicht überzeugend vermittelt wird. Wir erarbeiten mit Ihnen die Grundprinzipien der guten Rede und Gesprächsführung.
In vielen praktischen Übungen trainieren wir Ihre Stimmführung und Wortwahl, Mimik und Gestik. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Zuhörer gewinnen und dabei immer authentisch bleiben können.
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Konflikte gehören zum beruflichen Alltag und begegnen uns täglich auf den unterschiedlichsten Ebenen. Konflikte sind dabei nicht per se problematisch, sie bergen auch manche Chance zur Verbesserung, wenn wir ihr Potenzial richtig einschätzen lernen und konstruktive Lösungen finden.
Werden Konflikte allerdings ignoriert oder gar geleugnet und schwelen dadurch im Verborgenen und wird bei offenen Konflikten nicht deeskalierend gehandelt, verschwendet ein Unternehmen viel Energie und Kosten. Arbeitsklima, -motivation und Dienstleistungsqualität leiden und damit die Wirtschaftlichkeit. Ein konstruktives Konfliktmanagement trägt dazu bei, das Unternehmen gesund zu erhalten, sowohl wirtschaftlich wie personell.
Die Führungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie können durch einen aktiven und konstruktiven Umgang mit Konflikten und den Ausbau des klassischen Beschwerdemanagements zu einem umfassenden Konfliktmanagement die Konfliktkultur im Unternehmen positiv beeinflussen.
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Über viele Jahre hinweg galt die Fachkompetenz von Führungskräften als entscheidendes Qualitätsmerkmal. Doch durch die Entwicklung moderner Unternehmensstrukturen erhalten teamorientierte Dienstleistungskonzepte sowie soziale und methodische Führungskompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungsfindung, Mitarbeitermotivation und Teamentwicklung immer mehr Bedeutung. Für Führungskräfte bedeutet dies, die Sozialkompetenz muss die Fach- und Methodenkompetenz sinnvoll ergänzen.
Nahezu täglich kommunizieren Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern. Die Anlässe sind dabei meist sehr unterschiedlich. Sie brauchen Informationen, wollen Aufgaben delegieren, dürfen loben oder müssen konstruktiv Kritik üben.
Von besonderer Bedeutung, weil meist als sehr schwierig empfunden, sind in diesem Zusammenhang das:
– Potenzial-/Beurteilungsgespräch
– Zielvereinbarungsgespräch
– Konfliktgespräch
Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie sich in schwierigen Mitarbeitergesprächen erfolgreich mit dem Mitarbeiter und seinen Interessen auseinandersetzen und diese lösungsorientiert führen können.
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Wir alle sind eingebunden in ein privates und berufliches Netz. Zum beruflichen Netzwerk gehören die Tätigkeiten im Rahmen unserer beruflichen Aufgaben, unsere Kontakte und Beziehungen zu Kunden und Kollegen, aber auch der Einsatz persönlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die persönliche Weiterentwicklung. Austausch und Feedback spielen dabei eine wichtige Rolle, werden aber oft im Berufsalltag vernachlässigt.
Ziel des Seminars ist es, das persönliche Netz näher zu beleuchten, Netzwerkpartner und Netzwerkkompetenzen zu identifizieren sowie Erfolgsfaktoren und Nutzen des Netzes, zum Beispiel auch im Rahmen einer Kundenakquisition, zu erkennen. Dabei sollen sowohl die Auseinandersetzung mit der täglichen (Netzwerk-)Arbeit angestoßen als auch Austausch und Feedback gefördert werden – wichtige Voraussetzungen für das Erkennen von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten.
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Der erste Kontakt zu einer Einrichtung läuft häufig über das Telefon ab.
Die optimale Organisation am Telefonarbeitsplatz und der zielgerechte Umgang mit dem Telefon unter den Stichworten »Regeln am Telefon, dialogorientiertes Telefonieren, Kundenservice am Telefon« sind Thema dieses Trainings.
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Der Körper ist der Spiegel der Seele – die versteckten Signale und geheimen Botschaften, was man daraus erkennen und bewirken kann!
Wussten Sie, dass Ihr Körperausdruck und der Klang Ihrer Stimme ca. 90% dessen bestimmt, was sie Ihrer Umwelt mitteilen? Seit einiger Zeit wird das Thema der nonverbalen Sprache, also unserer Körpersprache, in den Medien immer präsenter. Für Fachkräfte, Berater und viele andere Berufstätige, die mit Menschen Kontakt haben, ist diese visuelle Wirkung im Meeting oder im Gespräch von großer Bedeutung. Zur Entschlüsselung der Botschaften des Körpers hat Prof. Samy Molche, der Experte für Körpersprache und Pantomime, maßgeblich beigetragen.
Kritisch beleuchtet wird aber auch, wo die Interpretation von Körpersprache zum Kaffeesatzlesen wird. Die Frage, was den ersten Eindruck prägt, wird in diesem Seminar genauso behandelt wie die Wirkung im Gespräch oder die Gesichtsmimik.
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In Heimen und ambulanten Pflegediensten haben die Beschäftigten täglich eine Vielzahl von Kontakten zu den unterschiedlichsten Menschen – meist unter großem Zeitdruck.
Missverständnisse und Spannungen können so leicht entstehen und die Arbeit zusätzlich belasten. Wir seufzen dann heimlich „ Wenn doch nur der andere anders wär… dann hätte ich keine Probleme mehr!“
Wir weisen anderen leicht die Schuld zu und übersehen dabei, dass auch wir unseren Teil beitragen, wenn Kommunikation nicht gelingt und Situationen sich plötzlich hochschaukeln.
Durch eine wertschätzende Grundhaltung und die Anwendung einiger Grundregeln konstruktiver Kommunikation können Sie sich das Leben sehr erleichtern und werden feststellen, dass Sie viel leichter Gehör bei anderen finden, Ihre Anliegen besser einbringen können und auch konflikthafte Situationen besser bewältigen werden.
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Gesprächsrhetorik“ Erfolgreich verhandeln und verkaufen“.
Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Voraussetzungen für das Halten einer freien Rede sowie die rhetorische und dialektische Gesprächsführung mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern.
Darüber hinaus werden Ihnen die notwendigen Verhandlungs- und »Manipulationstechniken« für die erfolgreiche Führung und Bewältigung von schwierigen Verhandlungsgesprächen und Gesprächssituationen im Umgang mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern vermittelt.
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Keiner weiß, worüber gesprochen wird, alle reden durcheinander. Herr X benutzt die Besprechung wieder einmal zu Selbstdarstellungszwecken, Frau Y kommt wie immer zu spät und Sie müssen ihretwegen wieder ganz von vorn anfangen. Die Zeit verrinnt wie im Fluge und am Ende stehen doch keine Ergebnisse…
Kennen Sie diese Besprechungssituationen?
In diesem Seminar erlernen Sie das Handwerkszeug, wie Sie Ihre Projektmeetings in Zukunft effektiver und effizienter gestalten können.
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Die steigende Komplexität der Aufgaben von Fach- und Führungskräften erfordert einen professionellen und systematischen Umgang mit Zieldefinitionen. Nur der bewusste und wirtschaftliche Einsatz der vorhandenen Ressourcen führt zum gewünschten nachhaltigen Unternehmenserfolg. Die damit verbundenen Erfolgserlebnisse erhalten und steigern die Motivation der am Prozess beteiligten Mitarbeiter.
Diese Methode liefert Ihnen ein direkt anwendbares Werkzeug für komplexe Aufgabenstellungen und kleinere Projekte in der beruflichen Praxis.
Um den Seminarerfolg zu gewährleisten, ist die maximale Teilnehmerzahl auf zehn Personen begrenzt.
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Als Fach- oder Führungskraft tragen Sie überdurchschnittlich viel Verantwortung? Ganz selbstverständlich nehmen Sie hin, dass der Beruf sehr viel Zeit in Anspruch nimmt? Für persönliche Dinge wie Freizeit, Familie und Entspannung bleibt Ihnen nur (zu) wenig Raum? Unter Umständen stellen Sie fest, dass höheres berufliches Engagement auf Dauer nicht zwangsläufig auch zu mehr Effizienz führt? Vielleicht fragen Sie sich auch, ob Sie noch auf dem richtigen Weg sind? Sie möchten etwas ändern, wissen aber nicht wie? Genau hier setzt das Seminar an.
Es bietet die Möglichkeit, eine Balance zwischen Beruf und Privatleben herzustellen. Denn ein langfristiger Lebenserfolg und eine hohe Lebensqualität setzen die Balance aller Lebensbereiche voraus. Dieser Zustand ist die Quelle für die langfristige Erhaltung und Steigerung von Motivation und Leistungsfähigkeit sowie die Basis für ein selbstbestimmtes Leben.
Um den Seminarerfolg zu gewährleisten, ist die maximale Teilnehmerzahl auf zehn Personen begrenzt.
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Sie halten häufiger einen Vortrag oder eine Präsentation? Und Sie suchen nach einem Weg, Ihre Fähigkeiten zu erweitern und an Sicherheit zu gewinnen?
Wenn Sie überzeugend und anschaulich präsentieren können, erreichen Sie mehr bei Ihren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern. Ein guter Vortrag oder eine erfolgreiche Präsentation hängen nicht nur von dem ab was man sagt, sondern ganz besonders davon, wie man es sagt. Dies entscheidet, ob andere Menschen Sie als kompetent, sympathisch und vertrauenswürdig wahrnehmen.
Während des Seminars unterstützen praxisnahe Übungen, Gruppenfeedback und Videoaufzeichnungen Sie dabei, Ihren persönlichen Stil zu optimieren.
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Immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft fühlen sich durch die stetig wachsenden Anforderungen temporär oder dauerhaft überfordert. Meist zeigt sich dieses Übermaß an Stress in einem reduzierten Leistungsvermögen, Konflikten und in gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Es geht auch anders! Die Teilnehmer sollen für ihr eigenes Stresserleben sensibilisiert und ihnen die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung verdeutlicht werden. Erfahren Sie, wie Sie sich Stress unter ganzheitlichen Gesichtspunkten als eine Quelle von Lebensenergie und Kreativität erschließen können.
Um den Seminarerfolg zu gewährleisten, ist die maximale Teilnehmerzahl auf zehn Personen begrenzt.
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Wer kennt nicht die Sätze?
»Mir rennt die Zeit davon!«
»Ich möchte mehr Zeit für das Wesentliche!«
»Dafür habe ich leider keine Zeit!«
Ein zunehmender Leistungs-, Zeit- und Konkurrenzdruck fordert vielen Mitarbeitern und Führungskräften oft Unmenschliches ab und bringt Sie an die Grenzen der Leistungsfähigkeiten.
Mit diesem Seminar können wir dem Tag auch nicht mehr als 24 Stunden geben, jedoch bieten wir Techniken und Lösungen an, um die vorhandene Zeit bestmöglich zu strukturieren und gewinnbringend zu nutzen.
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Das Internet mit seiner weltweiten Vernetzung und dauerhaften Verfügbarkeit wird bei der Personalbeschaffung immer wichtiger und offene Stellen werden immer seltener in Printmedien ausgeschrieben.
Arbeitgeber rekrutieren ihr Personal verstärkt online und auch bei klassischen Stellenanzeigen kommt dem Internet eine immer größere Bedeutung zu, denn E-Mail Bewerbungen werden bei Personalverantwortlichen immer beliebter. In diesem Seminar lernen Sie, die richtigen Medien zur Personalsuche zu wählen und potentielle Arbeitnehmer richtig anzusprechen.
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Sinn, Freiraum, Verantwortung, Flexibilität und Feedback. Diese Dinge fordern junge Mitarbeiter ein und beeinflussen somit die Arbeitswelt. Die heute 25- bis 35-Jährigen wünschen sich Führungskräfte, die Coach und Mentor sind, die überzeugen statt befehlen und Ihnen Aufmerksamkeit und Fürsorge geben. Ein funktionierendes Team zu formen, das die Potenziale aus jeder Generation effizient nutzt, aus älteren und jüngeren Mitarbeitern zu leiten, stellt viele Führungskräfte vor eine besondere Herausforderung.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie die Generation Y denkt, handelt und arbeitet. Sie lernen Mitarbeiter der Generation Y zu motivieren und für Ihre Ziele zu begeistern sowie dialogorientiert zu führen und hinter unterschiedlich formulierten Ansprüchen der Generationen die gleichen Bedürfnisse zu erkennen.
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Mit dem sich verändernden Organisations- und Mitarbeiterverständnis, das auf selbstverantwortliches, ergebnisorientiertes Handeln zielt, nimmt Coaching als Instrument der Personalentwicklung einen wachsenden Stellenwert ein. Einen Mitarbeiter bei seiner Entwicklung zu unterstützen, bedarf eines gezielten Prozesses, der sowohl von Vorgesetzten als auch vom Mitarbeiter entsprechend gestaltet werden muss. Das Coaching ist dabei eine prozessorientierte Form der Beratung, die keine direkten Lösungsvorschläge liefert, sondern den Mitarbeiter dazu anregt, eigenständige Lösungen zu finden, um seine Arbeitsergebnisse zu verbessern. Die Grundvoraussetzung hierfür ist die Freiwilligkeit des Coachings, die sich in einer vertraulichen Beratungsbeziehung widerspiegelt. Diskretion und gegenseitige Akzeptanz sind daher zwingend notwendig.
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer ausgewählte Coachingmethoden kennen, die ihnen helfen werden, die persönlichen Entwicklungspotenziale ihrer Mitarbeiter schneller zu erkennen und effektiv zu nutzen.
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Die gelungene Zusammenarbeit mit anderen Menschen, Gruppen und Funktionseinheiten entscheidet maßgeblich über den beruflichen Erfolg einer Führungskraft. Das Planen und Verwirklichen von gemeinsamen Erfolgen sowie die Nutzung von Schwierigkeiten als Entwicklungschance zählen zu den permanenten Herausfordernden einer Führungskraft.
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Die gelungene Zusammenarbeit mit anderen Menschen, Gruppen und Funktionseinheiten entscheidet maßgeblich über den beruflichen Erfolg einer Führungskraft. Das Planen und Verwirklichen von gemeinsamen Erfolgen sowie die Nutzung von Schwierigkeiten als Entwicklungschance zählen zu den permanenten Herausfordernden einer Führungskraft.
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Die Pflegevisite als ein Element des Qualitätsmanagements bietet der Pflegedienstleitung die Möglichkeit, die Ergebnisqualität der Pflege zu beurteilen. Sie dient weiterhin der Erörterung des Befindens des Pflegebedürftigen, seiner individuellen Wünsche sowie der Erstellung, Bearbeitung und Kontrolle der Pflegeplanung und der Dokumentation.
Wie kann die Pflegevisite genutzt werden, um sich effektiv auf die MDK-Prüfung vorzubereiten? Wie kann ein geeignetes Pflegevisitenprotokoll aussehen? Wie sollte die Pflegevisite ausgewertet werden, um nachhaltig Verbesserungen einzuleiten?
Diese und andere Fragestellungen werden in diesem Seminar bearbeitet.
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Ab 2009 bewertet der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) die geprüfte Qualität in Schulnoten. Alle Ergebnisse werden veröffentlicht und in verständlichen Berichten dokumentiert. Die Bewertungssystematik und die Veröffentlichungskriterien wurden im Dezember 2008 in der Pflegetransparenzvereinbarung festgelegt. Für jede Pflegeeinrichtung wird es zukünftig existenziell wichtig sein, dass sie mit einer guten Note im Internet aufwarten kann.
Das Seminar soll Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen die Grundlagen des neuen Prüfsystems vermitteln. Sie lernen die Bewertungssystematik kennen und erlangen das Basiswissen in Qualitätsbereichen und Einzelkriterien. Neben der Vermittlung der Prüfinhalte wird im Seminar aufgezeigt, wie sich die Pflegeeinrichtungen auf die Prüfungen vorbereiten können und wie sie strategisch dabei vorgehen sollten.
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Die ständige Verbesserung ist in jeder Qualitätspolitik verankert. Dieser Punkt wird häufig belächelt und gilt als »abgehoben« bzw. nicht umsetzbar.
Das Seminar vermittelt die Haltung und die betrieblichen Not-wendigkeiten/Voraussetzungen, um eine ständige Verbesserung im Sinne des »Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses« (KVP) leben zu können und mit dieser Grundhaltung zu arbeiten.
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Qualitätsmanagement-Zirkel sind aus dem Alltag von Pflegeeinrichtungen längst nicht mehr wegzudenken. Doch die Ausgestaltung dieses QM-Instrumentes ist von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich und nicht auf gleich hohem Niveau.
In diesem Seminar erlernen Sie die Fähigkeiten, einen QM-Zirkel zu planen, zu steuern und vor allem die Teilnehmer zu motivieren, sich weiterhin am Aufbau des QMS zu beteiligen.
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Audits sind lebenserhaltende Bestandteile des QMS.
Durch die Ergebnisse der Audits wird ein QMS verbessert und ständig den betrieblichen Bedürfnissen angepasst.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Zweck und den Inhalten von Audits und zeigt Wege auf, wie Audits in Einrichtungen des Sozialwesens genutzt und durchgeführt werden können.
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Viele Einrichtungen versuchen zwar, in Konzepten und Standards die Kundenorientierung zu leben, doch was an der Basis, also bei dem Kunden selber, davon ankommt, ist nicht immer transparent.
Kundenorientierung ist ein Grundsatz aus jedem Qualitätsmanagementsystem. Ein Grundsatz muss jedoch auch messbar sein, und zwar in jedem Teil eines QMS. Dieses Seminar vertieft die Kundenorientierung als Idee und erarbeitet die Messpunkte für diesen wichtigen Grundsatz.
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Die meisten QM-Systeme sind aufgrund ihres Umfangs unglaubwürdig für die Praxis. Die Regelungswut hat den Sinn des Oualitätsmanagements ad absurdum geführt.
Was benötigt man wirklich für die Praxis und welche notwendigen Regelungen lassen sich mit minimalem Aufwand überprüfen und messen?
Dieses Seminar gibt Ihnen Antworten auf diese Fragen und vermittelt die wichtigen Inhalte eines QM Systems.
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Themenschwerpunkte dieses Seminars
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Qualifikation/ Was bringt mir dieses Seminar?
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Der palliative Ansatz widmet sich den Symptomen und deren Linderung. Dabei akzeptiert der palliative Ansatz das Sterben und den nahen Tod bei gleichzeitiger Suche nach der bestmöglichen Lebensqualität für den Sterbenden und seine Angehörigen. Durch zunehmenden Sprachzerfall, durch Entfremdung von den eigenen Körpersignalen und durch vermehrte Angst und Unsicherheit ist der demenziell Erkrankte aber nicht allein in der Lage uns mitzuteilen, was seine eigene, subjektive Lebensqualität verbessert.
Das Wissen um das Krankheitsbild, Verständnis für den Patienten und die Angehörigen, vermitteln das Gefühl des Geborgenseins, eine möglichst stressfreie Umgebung, Wahrnehmung der Symptome und Emotionen sowie Biografiearbeit, Milieutherapie und eine ständig validierende Grundhaltung, sind wichtige Interventionen, die bei einer Begleitung beim Sterben von Menschen mit Demenz Berücksichtigung finden könnten.
Dieses Seminar soll Ihnen ermöglichen, ihr Wissen in Bezug auf den Umgang, die Besonderheiten und die Pflege von Menschen mit Demenz in der Terminalphase zu erweitern.
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Die »10-Minuten-Aktivierung« ist speziell für Menschen mit Demenz entwickelt, um körperlich sowie geistig zu aktivieren und die Sinne anzuregen. Im besonderen Maße wird die Erinnerungsarbeit genutzt. Diese Vorgehensweise kann zu einer regelrechten Erinnerungsreise werden.
Diese Methode wurde Anfang der 90er Jahre entwickelt und wird seit dem in vielen Pflegeeinrichtungen praktiziert. Ausgehend von den Erkenntnissen der Altersforschung, dass Menschen mit Demenz sich nur begrenzte Zeit konzentrieren können, wurde die »10-Minuten-Aktivierung« entwickelt.
Dieses Konzept ist sowohl als Gruppenangebot, wie auch in Einzelbetreuung einsetzbar. Es ist besonders geeignet, den Heimbewohnern Anreize für abwechslungsreiche Aktivitäten zu geben, Vereinsamung zu begegnen und die Gemeinschaft zu fördern. Das Einzelangebot der »10-Minuten Aktivierung« richtet sich an Bewohner, die aufgrund kognitiver Defizite, Einschränkungen in der Mobilität oder anderer Handicaps nicht an Gruppenangeboten teilnehmen können.
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Bis zu 80 % der zu Betreuenden in Einrichtungen der Altenhilfe sind heute in unterschiedlichem Ausmaß psychisch, psychiatrisch und neurologisch erkrankt. Viele leiden unter Demenzen, depressiven Störungen, schizophrenen Psychosen oder Abhängigkeitserkrankungen.
Nicht nur in Einrichtungen der Gerontopsychiatrie, sondern zunehmend in fast allen Bereichen der Altenhilfe benötigen die Betreuer spezielle fachliche Kompetenzen, Kenntnisse über Krankheitsbilder und deren Symptome sowie über therapeutische Maßnahmen als Anleitung zum konkreten Vorgehen am Bewohner.
Die Anforderungen an die Qualität der Betreuung und die Bedürfnisse der zu Betreuenden wachsen dabei ständig. Die Mitarbeiter sind täglich neuen Belastungen ausgesetzt.
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In Anbetracht der zunehmenden Zahl gerontopsychiatrisch Erkrankter besteht die dringende Notwendigkeit, in der gerontopsychiatrischen Pflege und Betreuung neue Konzepte zu entwickeln, schriftlich zu formulieren und tatsächlich in die Praxis umzusetzen. Parallel dazu muss eine Pflegeplanung und Dokumentation, die insbesondere auch den gerontopsychiatrischen Pflege- und Betreuungsbedarf sichtbar macht, diesen Prozess begleiten. Vorhandene Dokumentationssysteme sollten geprüft und gegebenenfalls überarbeitet werden.
Dies trägt nicht nur zur Qualitätssicherung bei, sondern durch schlüssige gerontopsychiatrische Pflegekonzepte, die den pflegerischen Aufwand in diesen Bereichen deutlich machen, auch zu einer möglichen Erhöhung der Pflegesätze. Die Richtlinien des MDK formulieren sogar die Notwendigkeit, eine über die normalen Zeitkorridore hinausgehende Vergütung gewähren zu müssen, wenn dies u. a. auch durch gerontopsychiatrisch orientierte Pflegeplanung, Pflegeberichte, Standards und Konzepte dokumentiert und sichtbar wird. Dies hat letztlich Auswirkungen auf die Pflegestufen und Personalbesetzung. Nur motivierte und gut geschulte Mitarbeiter können die vor uns stehenden Aufgaben bewältigen.
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Die Studien des MOS und die zahlreichen Veröffentlichungen in der Fachpresse haben noch einmal die Aufmerksamkeit auf den häufig unzureichenden Ernährungszustand von Bewohnern und Bewohnerinnen in den Einrichtungen der Altenhilfe gerichtet. Eine besondere Problematik ergibt sich bei den Pflegebedürftigen, die aufgrund gerontopsychiatrischer Erkrankungen weder in der Lage sind, sich selbst ausreichend mit Flüssigkeit und Nahrung zu versorgen noch die Möglichkeit haben ihre entsprechenden Bedürfnisse mitzuteilen.
Pflegende müssen daher über das notwendige Fachwissen, Bewusstsein, die Sensibilität, das Beobachtungsvermögen und die Fachlichkeit zur Erhebung des Ernährungs- und Flüssigkeitszustandes verfügen. um die Ernährung und Flüssigkeitsversorgung gerontopsychiatrisch veränderter Bewohner und Bewohnerinnen sicherzustellen.
Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme anzuregen, sicherzustellen, zu unterstützen und zu dokumentieren. Berücksichtigung finden die Anforderungen der Qualitätssicherung nach den §§112, 114 SGB XI in der stationären Pflege und die Grundsatzstellungnahme zur »Ernährung- und Flüssigkeitsversorgung alter Menschen« des MDK.
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Validation wurde in den 60er Jahren von Naomi Feil entwickelt. Grundlage für die Entwicklung dieser Theorie waren jahrelange Erfahrungen im Umgang mit alten desorientierten Menschen sowie wissenschaftliche Studien und Praxiserfahrungen.
Validation basiert auf der Annahme, dass hinter allem Verhalten eine Ursache steht. Es ist kein Rezept für jede Situation, sondern eher eine Palette von Angeboten im Umgang mit alten, chronisch verwirrten Menschen. Validation heißt, die im Verhalten liegenden Gefühle zu verstehen.
Jemanden validieren heißt, seine Gefühle anzuerkennen, ihm zu sagen, dass seine Gefühle wahr sind. Diese Kommunikationstechnik zielt darauf ab, u.a. das Selbstwertgefühl und Wohlbefinden wiederherzustellen, Stress zu reduzieren und den Rückzug in das Vegetieren zu verhindern.
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Aufgrund des Verlustes von sprachlichen Fähigkeiten im Verlauf der Erkrankung »Demenz« sind die Betroffenen nicht mehr in der Lage, Schmerzen verbal zu äußern.
Die Folge ist, dass die Betroffenen häufig nicht ausreichend schmerzlindernd versorgt sind und die Beurteilung der Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz abhängig von der Kompetenz des Erkennens der einzelnen Pflegenden oder der betreuenden Ärzte ist.
Ziel dieses Seminars ist es, pflegerische Maßnahmen zur Schmerzerkennung besonders bei Menschen, die an Demenz erkrankt sind, zu erlernen.
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Eine zufriedenstellende Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen kann nur dann gelingen, wenn man nicht nur das nötige Einfühlungsvermögen besitzt, sondern auch weiß, welche sprachlichen Fähigkeiten den Betroffenen im Krankheitsverlauf abhanden kommen.
Menschen mit Demenz kommunizieren mit Fortschreiten der Demenz bevorzugt auf der nonverbalen Signalebene.
Das Seminar erhöht die Sensibilität Pflegender für nonverbale Signale der Betroffenen und vermittelt Kommunikationsstrategien.
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Nach Schätzungen sind in der stationären Altenpflege etwa 60 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner an einer Demenz erkrankt. Einige von ihnen zeigen ein sogenanntes herausforderndes Verhalten. Darunter werden Verhaltensweisen wie zum Beispiel ein erhöhter Bewegungsdrang mit »Umherwandern«, lautes Rufen und körperliche Abwehr verstanden, die die in der Pflege und Begleitung Demenzkranker Tätigen oft als sehr belastend empfinden. Viele stehen diesen Verhaltensweisen hilflos gegenüber.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat das Institut für Pflegewissen-chaft und das KDA beauftragt wissenschaftlich fundierte Rahmenempfehlungen zu erarbeiten – einen Rahmen, der die Grundsätze und Kernelemente beschreibt, in dem das konkrete Handeln bei herausforderndem und abwehrendem Verhalten stattfinden soll.
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Die Pflege demenziell veränderter Menschen stellt große Herausforderungen an alle, die sich um einen menschengerechten Umgang mit diesem Personenkreis bemühen. Insbesondere werden hohe fachliche und kommunikative Kompetenzen gefordert, wenn die zu betreuenden Menschen ein Verhalten zeigen, welches sich im Zuge ihres Krankheitsverlaufs so stark verändert, dass es als störend und problematisch empfunden wird.
Zielloses Herumwandern, Aggressivität, Schreien oder Apathie sind Verhaltensweisen, die meistens als belastend für Pflegende wie für das gesamte Umfeld empfunden werden. Häufig verbergen sich jedoch hinter diesen Verhaltensweisen Signale, die häufig anders nicht mehr ausgedrückt werden können.
Durch Strategien und Erkennen der »versteckten« Botschaften dieser Verhaltensweisen kann die Handlungskompetenz für eine angemessene Betreuung von Menschen mit Demenz entstehen.
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Mit zunehmendem Alter wird das Durstgefühl immer weniger wahrgenommen.
Veränderungen der Funktionen der inneren Organe, der Sinnesorgane, des Hormonsystems aber auch der sozialen Situation und der Lebensgewohnheiten führen im Laufe des »Alterns« zu erheblichen Beeinträchtigungen des Trinkverhaltens.
Methoden:
Referat, Diskussion, Gruppenarbeit
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Über die Ernährung lässt sich ein guter Zugang zur Lebenswelt von Menschen mit Demenz schaffen. Die Förderung der Gesundheit und der Kommunikation durch Essen und Trinken, die Beachtung individueller Vorlieben und Abneigungen sowie Erinnerungspflege sind eine wichtige Voraussetzung für körperliches Wohlbefinden, Geborgenheit und Sicherheit im Lebensalltag.
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Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden bedürfen unserer ganz besonderen Aufmerksamkeit. Die »übliche« Präsentation von passierter Kost stößt nicht unberechtigt auf Ablehnung bei Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern.
Deshalb ist die Frage nach dem Aussehen, dem Geschmack und dem Nährwert von passierter Kost für jedes Küchenteam eine besondere Herausforderung. Die Zubereitung von Speisen für Bewohner/innen mit Essstörungen braucht deshalb Einfallsreichtum und Fachlichkeit.
Die Verantwortung für das Speiseangebot liegt in der Hand des Küchenteams und fordert besonders heraus.
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Pflegebedürftige Menschen werden immer älter und bei genau dieser Zielgruppe steigt das Risiko von Fehl- und Mangelernährungen. Die Medizinischen Dienste der Krankenkassen haben im Rahmen ihrer Qualitätsprüfungen bei 37% der Bewohner von Altenpflegeeinrichtungen Mängel bei der Ernährungsversorgung vorgefunden (MDS 2004). Auch in der häuslichen Pflege ist die Ernährungssituation bei Patienten nicht immer adäquat.
Um Mangelernährung zu vermeiden, ist Risikomanagement gefragt: Gefährdungssituationen müssen erkannt, vorausschauend vermieden bzw. nicht vermeidbare Risiken müssen in ihren schädigenden Konsequenzen gemindert werden.
Veränderungen im Alter und deren Auswirkung auf die Ernährung, Anforderung an die Ernährung im Alter in Bezug auf Energie- und Nährstoffbedarf werden in diesem Seminar dargestellt, mögliche Präventionsstrategien gegen eine Mangelernährung aufgezeigt und der Einfluss von Rolle und Qualifikation der Pflegefachkräfte erläutert.
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Einrichtungen im Sozialwesen treffen Entscheidungen über die Ziele und den Mitteleinsatz im Bereich der Pflege. Um diese Entscheidungen verstehen zu können, sind Grundkenntnisse aus der Betriebswirtschaft notwendig.
Betriebswirtschaftliches Denken ermöglicht die Umsetzung der leistungsgerechten Pflege im Rahmen der vereinbarten Pflegesätze für die stationären Leistungen und die Vergütungen für den ambulanten Bereich.
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Alternatives Versorgungsmodell & neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung des PSG I und der Novelle WTG/PfG
Wohngemeinschaften als alternatives Versorgungsmanagement gewinnen im Gesundheitssektor immer mehr an Bedeutung. Besonders weil sie eine bedarfsgerechte Alternative bei umfassendem Hilfebedarf zur stationären Betreuung darstellen. Über die Gründung einer Wohngemeinschaft denken derzeit viele Pflegeeinrichtungen nach.
Warum? Dieses neue Wohnmodell kommt vielen sozialen Anbietern & Einrichtungen entgegen. Zum Einen den ambulanten Pflegediensten, weil das Modell ihnen die Möglichkeit gibt ihre Kunden länger begleiten zu können. Zum Anderen den öffentlichen Trägern und stationären Einrichtungen in der Versorgungssteuerung gemäß dem Motto „ambulant vor stationär“, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten können.
Auch dank der letzten Pflegereform, die den Versorgungsbereich der Wohngemeinschaften gestärkt hat, öffnet sich nun der Pflegemarkt gegenüber alternativen Wohnformen.
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• Geschäftsführung
• Pflegedienstleitung – (ambulant & stationär)
• Leitende Mitarbeiter
• Controller
• Verwaltungsleitung
Kosten
• Die Kosten werden nach Ausschreibung veröffentlicht, wenn die Veranstaltung bei uns im Hause stattfindet,
ODER
• wir richten dieses Tagesseminar bei Ihnen vor Ort aus. Der Preis wird auf Grundlage unserer AGB`s individeuell mit uns abgestimmt.
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Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die theoretischen Grundlagen menschlicher Sexualität und deren Veränderung über die Lebensspanne hinweg zu verdeutlichen.
Es geht darum, die Teilnehmer in ihrer eigenen Wahrnehmung der sexuellen Defizite von Bewohnern zu sensibilisieren, ihnen die Zusammenhänge zwischen den Verhaltensweisen der Bewohner und den dahinterliegenden Bedürfnissen zu vermitteln.
Außerdem werden den Teilnehmern Strategien für den Umgang mit den sexuellen Bedürfnissen von Bewohnern vermittelt.
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Im Mittelpunkt des Seminars steht die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, Auslösern und Ursachen der Gewalt. Die Teilnehmer werden an die unterschiedlichen Theorien der Gewalt herangeführt und sie lernen die wesentlich differenzierten Auslöser für die Entstehung von Gewalt in der stationären und ambulanten Pflege kennen.
Im Weiteren lernen die Teilnehmer die Bedingungen, aus denen eigenes Gewaltpotential entstehen kann, einzuschätzen und individuell zu steuern.
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Kundenzufriedenheit ist ein Aspekt der neuen Transparenzkriterien. In diesem Zusammenhang ist die Tätigkeit der Pflegehilfskräfte nicht außer Acht zu lassen. Denn gerade diese Mitarbeiter übernehmen einen großen Teil der Pflege und Betreuung in Kooperation mit der Pflegefachkraft.
Ziel des Seminars ist es, diesem Personenkreis die neuesten pflegewissen-schaftlichen Aspekte in Bezug auf Pflege und Prophylaxen zu vermitteln. Schwerpunkte in diesem Seminar sind die Themen »Grundpflege«, »Prophylaxen«, »Lagerungen« und »Mobilisation«.
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Die Häufigkeit, in der die Mitarbeiter mit dem Sterben konfrontiert werden, sind enorm gestiegen.
Eng bemessene Zeitkorridore lassen dem Pflegepersonal kaum Freiräume zum Begleiten und Pflegen sterbender Menschen und damit zum notwendigen Innehalten als Ausdruck würdiger Anteilnahme aber auch zum Abschiednehmen und zur Bewältigung der eigenen Trauer. Sie leben den täglichen praktischen und emotionalen Spagat zwischen der Herausforderung, Sterbenden und ihren Angehörigen nahe zu sein und dem Auftrag, das übliche Tagesgeschehen nicht außer Acht zu lassen.
In diesem Seminar sollen grundlegende Kenntnisse der Kommunikation und Gesprächsführung als Basis einer erfolgreichen und wertschätzenden Begleitung von Bewohnern und Angehörigen vermittelt werden.
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Kinästhetik ist eine naturwissenschaftlich fundierte Bewegungslehre, die Menschen dabei hilft, ihre Bewegung bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource zu nutzen. Dieses Handlungskonzept hilft uns, die eigenen alltäglichen Bewegungsmuster und die anderer wahrzunehmen und zu analysieren.
So können wir Bewegungen, die unserem Körper schaden, erkennen und vermeiden. Durch bewusstes Bewegen sind wir in der Lage, die körperlichen Belastungen im Pflegealltag reduzieren, und sogar die Pflege und Mobilisation von Pflegebedürftigen schonender zu gestalten, sowohl für die Pfleger als auch für die Pflegebedürftigen selbst. Diese Grundlagen machen eine individuelle und fördernde Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen möglich.
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In der Bundesrepublik gibt es ca. zwei Millionen alkoholabhängige und ca. 800.000 medikamentenabhängige Menschen. Dabei werden hauptsächlich Personen zwischen dem 20. bis 50. Lebensjahr berücksichtigt. Wo aber bleiben die Untersuchungen und Forschungen in der Altersgruppe ab 50?
Folgerichtig ist, dass durch den demografischen Wandel auch der Anteil an älteren Menschen in diesem Bereich zunimmt. Viele von diesen älteren Menschen werden schon heute in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenhilfe betreut und gepflegt. Sucht im Alter ist ein Problem, dass in der Zukunft noch erheblich ansteigen wird. Mit einem Abstinenzgebot sind dabei viele ältere Menschen überfordert.
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>>Agieren statt regieren<< – so sollte die Grundhaltung von Pflegenden in der Praxis aussehen. Um nicht die Spätfolgen behandeln zu müssen, ist es wichtig, frühzeitig prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört auch, die vorhandenen Risiken richtig einschätzen zu können und daraufhin die korrekten prophylaktischem Maßnahmen zu planen.
Bei korrekt eingesetzten Prophylaxen stehen der Pflegebedürftige und sein Wohl sowie die Aufrechterhaltung seiner körperlichen und geistigen Ressourcen im Vordergrund. In diesem Seminar wird das Fachwissen der Pflegenden über Prophylaxen aktualisiert und aufgefrischt. Thematisiert werden u.a. die Prophylaxen zu Sturz, Dekubitus, Dehydration, Thrombose oder Pneumonie.
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Gesetzliche Qualitätsvorgaben und deren Aufbau | Prüfkatalog und die daraus resultierende konkrete Praxisumsetzung der gesetzlichen Ansprüche in Bezug auf Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Dokumentation und Nachweisführung | Vernetzung der Ansprüche aus den Forderungen | Einfache Mittel mit großer Wirkung
Methoden zur Sensibilisierung der eigenen Mitarbeiter | Vorbereitung von Überprüfungen
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Durch eine nicht dem Pflegeaufwand entsprechende Einstufung eines Kunden entstehen vielfältige Probleme sowohl für ambulante als auch für stationäre Pflegeeinrichtungen. Die Folgen können monetäre sowie personelle Belastungen sein.
In vielen Altenhilfeeinrichtungen ist bislang kein strukturelles Einstufungsmanage-mentsystem implementiert und selten ist eine konkrete Verantwortlichkeit für diesen wichtigen Bereich festgelegt.
Somit wird ein oftmals vorhandenes Höherstufungspotenzial vieler Patienten/Bewohner nicht wahrgenommen und nicht oder zu spät eine Höherstufung beantragt sowie Erfolg bringend umgesetzt.
Gleichfalls ist, gemessen am Fortbildungs- und Schulungsaufwand, das Ergebnis bei der Beurteilung der Qualität der Pflegeplanung und Pflegedokumentation immer noch nicht ausreichend.
Zu diesem Ergebnis kommt auch immer wieder der MDK bei seinen Qualitätsprüfungen. Das heißt, es existiert ein Spannungsfeld zwischen professionellem Anspruch und gesetzlichen Vorgaben.
Umso notwendiger ist es, die verbindlichen Vorgaben, die für Gutachter(innen) des MDK entsprechend den Begutachtungsrichtlinien gelten, genau zu kennen und diese fachlich zu interpretieren, um sich präzise auf Einstufungsprozesse vorbereiten zu können.
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Pflegeplanung und Dokumentation sind Qualitätsmerkmale heutiger professioneller Kranken- und Altenpflege. Insbesondere durch die Einführung der Pflegeversicherung werden sie als „Muss“ in den Vordergrund gerückt.
Vielerorts stellt es sich als Problem dar, den täglich ablaufenden Pflegeprozess vorab zu planen und das Pflegeergebnis im Rahmen der Qualitätssicherung schriftlich festzuhalten.
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Erschreckende Berichte und Zahlen über fehl- und mangelernährte alte Menschen zeigen, dass das Thema >>Mangelernährung<< aktuell und brisant ist und auch in naher Zukunft bleiben wird. Die Untersuchungskommission >>Situation und Zukunft der Pflege in NRW<< thematisiert die Ernährungssituation von Pflegeheimbewohnern im Zusammenhang mit Pflegemängeln und Pflegefehlern und stützt sich dabei neben den Berichten des MDS auch auf Berichte der Heimauf-sicht und auf Gutachten zum Thema >>Pflegemängel<<.
Um Mangelernährung zu vermeiden, ist Risikomanagement gefragt: Gefährdungssituationen müssen erkannt, vorausschauend vermieden bzw. nicht vermeidbare Risiken müssen in ihren schädigenden Konsequenzen gemindert werden. Diese Grundlagen werden in der Fortbildungsveranstaltung nach den neuesten pflegerischen Erkenntnissen in Bezug auf den Expertenstandard vermittelt.
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Der Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe wurde im August 2000 vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege veröffentlicht. Trotzdem entwickeln nach pflege- und medizinwissenschaftlichen Schätzungen jährlich 400.000 bis 500.000 Menschen in Deutschland Druckgeschwüre und Druckstellen. Die Kosten für die Therapie eines Dekubitus liegen nach Angaben des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke zwischen 15.000 und 30.000 Euro. Daraus ergibt sich ein jährlicher Gesamtaufwand im deutschen Gesundheitswesen von mindestens 3,2 Mrd. Euro.
Nach Berechnung von Experten könnten durch adäquate Prophylaxe des Dekubitus jährlich bis zu 1,5 Milliarden Euro eingespart werden. Das setzt voraus, dass das Pflegepersonal Risikoeinschätzung, Bewegungsförderung, Druckreduzierung und die Kontinuität prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet.
Diese Grundlagen werden in der Fortbildungsveranstaltung nach den neuesten pflegerischen Erkenntnissen in Bezug auf den Expertenstandard vermittelt.
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Im Zuge immer kürzer werdender Krankenhausaufenthalte und schneller Entlassungen ist die Vernetzung zwischen Einrichtungen von besonderer Bedeutung. Auf Grundlage des Expertenstandards >>Entlassungsmanagement<< stehen sowohl Kliniken als auch stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen vor der Aufgabe, den Übergang ihrer Kunden in eine folgende Versorgungsform bestmöglich zu gestalten.
Ziel ist es, die umfassende Versorgung des Kunden nahtlos zu gewährleisten, die nachfolgende Versorgungseinrichtung lückenlos zu informieren und eine Wiedereinweisung ins Krankenhaus somit zu vermeiden.
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Jeder Patient/Betroffene mit akuten tumorbedingten chronischen Schmerzen sowie zu erwartenden Schmerzen muss ein angemessenes Schmerzmanagement erhalten, das dem Entstehen von Schmerzen vorbeugt, sie auf ein erträgliches Maß reduziert oder beseitigt.
Eine unzureichende Schmerzbehandlung kann für Patienten/Betroffene gravierende Folgen haben z.B. physische und psychische Beeinträchtigungen, Verzögerungen des Genesungsverlaufs oder Chronifizierung der Schmerzen. Durch eine rechtzeitig eingeleitete, systematische Schmerzeinschätzung, Schmerzbehandlung sowie Schulung und Beratung von Patienten/Betroffenen und ihren Angehörigen tragen Pflegefachkräfte maßgeblich dazu bei, Schmerzen und deren Auswirkungen zu kontrollieren bzw. zu verhindern.
Das Seminar hat zum Ziel, die Schmerzwahrnehmung der Pflegefachkräfte zu verbessern und so die Zeit zwischen dem Auftreten von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen.
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Für viele alte Menschen ist der Sturz das einschneidenste und am meisten beängstigende Erlebnis. So wird der Sturz oft zum >>Umsturz<< für den weiteren Lebensverlauf. Jeder Patient/Bewohner mit einem erhöhten Sturzrisiko erhält eine Prophylaxe, die Stürze und Sturzfolgen minimiert.
Mit der Umsetzung des Expertenstandards leistet Pflege einen professionellen Beitrag.
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Harnkontinenz stellt für die Betroffenen eine große Belastung dar und ist ein gesellschaftliches Tabuthema. Dabei kann bei allen verschiedenen Formen von Inkontinenz, durch gute Beratung, fachlich fundierte Interventionen, verbunden mit dem richten Einsatz von Hilfsmitteln, die Lebensqualität entscheidend verbessert werden. Nicht selten kann eine Inkontinenz sogar überwunden werden.
Wird der Standard konsequent in die Praxis eingeführt und angewendet, kann das dazu führen, dass Betroffene, ihre Angehörigen und beruflich Pflegende verstärkt von einer besseren Lebens- und Arbeitsqualität profitieren.
Das Besondere dabei: Der Expertenstandard orientiert sich nicht – wie bisher üblich – vorrangig an dem Problem Inkontinenz, sondern rückt die Erhaltung und Förderung der Harnkontinenz in den Vordergrund.
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Laut Expertenmeinungen leiden in Deutschland etwas drei bis vier Millionen Menschen an chronischen Wunden – viele von ihnen leben in Altenhilfeeinrichtungen oder werden ambulant pflegerisch betreut. Um diese Wunden adäquat und effektiv zu behandeln, ist es wichtig, nicht nur die körperlichen Einschränkungen der Betroffenen zu beachten, sondern auch deren psychische Belastungen. Bei der pflegerischen Versorgung von chronischen Wunden steht die Lebensqualität des Betroffenen – und das in allen Belangen – im Vordergrund.
Mit diesem Seminar wird das Verständnis der Pflegekräfte im Umgang mit chronischen Wunden geschult und die Inhalte des Expertenstandards grundlegend bearbeitet.
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Das Bobath-Konzept ist das weltweit in allen pflegerischen Bereichen erfolgreich angewandte Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des ZNS, die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen.
Dieses Konzept basiert auf neurophysiologischen Grundlagen und orientiert sich an den Ressourcen des Patienten.
Verloren gegangene Funktionen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, können durch Vernetzung und Intensivierung anderer Hirnbereiche wiedererlangt werden. So wird die mehr betroffene Körperseite immer wieder in Alltagsbewegungen einbezogen, indem sie sensorisch stimuliert wird, um sie in ihren Bewegungen mit der weniger betroffenen Körperhälfte in Einklang zu halten.
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Das Konzept der „Basalen Stimulation“ setzt sich mit den Grundgedanken & der Theorie der basalen Stimulation intensiv auseinander und eignet sich besonders für Patienten die in ihrer Wahrnehmung, Bewegung und/oder Kommunikation eingeschränkt bis stark beeinträchtigt sind. Die Teilnehmer werden nach diesem Seminar befähigt sein auf das Erleben ihrer Patienten einzugehen und die bekannten Erfahrungen des Patienten in ihr Pflegekonzept einzubinden.
Die Teilnehmer können durch die individuell auf den Patienten abgestimmte Pflegetherapie die Wahrnehmung & Selbständigkeit ihrer Patienten anregen und fördern.
Sie erlangen durch diese Qualifikation außerdem eine höhere Pflegekompetenz und eine bessere Patientenkommunikation.
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Kick off ->Einführung in die „Entbürokratisierte Pflegedokumentation“
Die Strukturierte Informationssammlung (SIS)
Implementierungsstrategie…wie geht es weiter!
„Gute Pflege braucht vor allem eins…“, erklärte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) in einer Mitteilung des BMG“….Zeit!“.
Die bürokratischen Anforderungen für Pflegekräfte müssten daher auf das Maß reduziert werden, „das zur Qualitätssicherung wirklich notwendig ist“.
Ende 2014 hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Handlungsanleitung und Implementierungsstrategie zur bundeseinheitlichen Umsetzung der Entbürokratisierung der Pflegedokumentation vorgelegt.
Geplantes Ziel, ist es laut Staatssekretär Laumann, in den nächsten zwei Jahren ein Viertel aller Pflegedienste und stationären Einrichtungen in Deutschland für eine verschlankte Umsetzung der Pflegedokumentation zu gewinnen.
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Ziel der Veranstaltung ist, sich mit der Umsetzung dieser Strategie auseinander zu setzen,
konkrete Handlungsempfehlungen aufzuzeigen
und Kenntnisse über Umsetzung zu erwerben.
Lerninhalte
Dauer: 1 Tageseminar jeweils 9.00 – ca. 16.30 Uhr (8 Unterrichtseinheiten)
Die Kosten setzen sich pauschal laut den AGB’s zusammen. -> 1.000 Euro zzgl. MwSt.
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Das Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) für Nordrhein-Westfalen enthält die ordnungsrechtlichen Standards für die Gestaltung von Wohn- und Betreuungsangeboten für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung. Außerdem sind die bauliche Gestaltung, die personelle Mindeststandards und die Mitwirkungsmöglichkeiten im Speziellen auch in der Verordnung zur Durchführung des Wohn- und Teilhabegesetzes (Wohn- und Teilhabegesetz-Durchführungsverordnung – WTG DVO) geregelt.
Die Einhaltung der Standards wird dabei regelmäßig durch die zuständigen Behörden bei den Kreisen und kreisfreien Städten kontrolliert. Zur Sicherstellung einer möglichst einheitlichen Prüfungsdurchführung hat das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW nach Beratung in der Arbeitsgruppe nach § 17 WTG 3 separate Rahmenprüfkataloge erlassen. Teil 1 gilt für Stationäre Einrichtungen und Teil 2 regelt den Bereich Tages- und Nachtpflegeeinrichtungen.
In diesem Seminar wird anhand eines praktischen Beispiels der Rahmenprüfkatalog Teil 3 für Anbieterverantwortete Wohngemeinschaften erläutert.
Lerninhalte:
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Qualitätsmanagementbeauftragte, Mitarbeiter im Sozialen Dienst, Leitungen von Pflegeheimen und Pflegediensten sowie an alle Interessierte.
Zugang:
Die Zulassung zum Lehrgang setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung (z.B. Krankenpflege, Altenpflege) oder ein gleichwertiges abgeschlossenes Studium voraus.
Die letzten Änderungen des Pflegestärkungsgesetzt II treten zum 01.01.2017 in Kraft. Hierzu gehören der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Begutachtungsassessment. Pflegestufen werden zu Pflegegraden. Aber wie geht dies von statten und wie können zukünftig Kunden richtig begleitet und beraten werden im Hinblick auf den Antrag eines Pflegegrades? Was müssen Pflegefachkräfte und Pflegedienstleitungen wissen, um gut auf die Sichtwechsel in der Begutachtung vorbereitet zu sein?
All diese Fragen und noch einige mehr werden in der Fortbildung besprochen und geklärt werden, sodass Sie gut auf die Änderungen vorbereitet sind und weiterhin Ihre Kunden kompetent beraten und begleiten können. Als Grundlage dienen die aktuellen Begutachtungsrichtlinien des MDS, welche zum 01.07.2016 veröffentlicht wurden. Die Berechnung der Pflegegrade wird unter Zuhilfenahme von Fallbeispielen geübt. (Fachdozentin: Frau Inka Kischkel)
Lernziele:
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Dauer:
Förderung:
Zielgruppe:
Zungang:
Kosten: 115,- Euro zzgl. MwSt. pro TeilnemerIn, wenn es bei uns im Hause angeboten wird. Wir können dieses Seminar auch in Ihrer Einrichtung mit unseren Fachdozenten ausrichten – Kosten pauschal pro Veranstaltungstag
(09:00 – 17:00 Uhr) = 1000,- Euro zzgl. MwSt.
Kick off ->Einführung in die „NBA“
Erstmals wird es eine differenziertere Einstufung von erwachsenen Pflegebedürftigen und pflegebedürftigen Kindern geben. Grundlage für die Einstufung in Pflegegrade und die Gleichbehandlung aller Pflegebedürftigen ist das NBA. Hierbei stehen 5 Pflegegrade im Vordergrund.
Die Beschränkung auf nur körperbezogene Verrichtungen entfällt, sowie die bisherige Zeitmessung.
Nun werden auch Menschen mit kognitiven Erkrankungen und psychischen Störungen gleichberechtigt mit einbezogen.
Die neuen Pflegegrade sind maßgebend für die Höhe der Sach- und Geldleistungen.
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Dauer
1 Tageseminar von 9.00 – ca. 16.30 Uhr (8 Unterrichtseinheiten)
Die Kosten lassen sich aus unserem Flyer entnehmen
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Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. In Deutschland leben heute ca. 1,2 Millionen Menschen mit Demenz.
Das Thema wird in den nächsten Jahren immer wichtiger, da die demografische Entwicklung dazu führen wird, dass es bis zum Jahr 2050 rund 2,3 Millionen Menschen geben wird, die an Demenz erkranken. Somit wird die Pflege und Betreuung dieser Zielgruppe prospektiv die Herausforderung für die Pflege.
Umso wichtiger ist das Wissen über die Erkrankung »Demenz«, das Kennenlernen von Möglichkeiten der Gestaltung von Räumlichkeiten und Umgebung und das Erkennen der Wichtigkeit von Biografiearbeit.
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